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Alt 13.07.2017, 14:57
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AW: Tasc R30 - Utzinger, Rapid 60'

7. Partie, A03 Bird-Eröffnung: Ein ungemein spannender Kampf prägt diese Auseinandersetzung. Nach einem Fehler (23...Sc4?) gerät der Tasc R30 v2.5 aktiv in Verluststellung, bzw. in einen tödlichen Angriff ... den ich leider durch Dauerschach (3x) zum Remis verpatzte. Es steht nun 3,5:3,5 in diesem Match.

P.S. Es wäre ein leichtes gewesen, diese Partie zu manipulieren und als Gewinn zu verkaufen. Niemand hier hätte das gemerkt. Doch möchte ich ehrlich sein und reales Schach zeigen.


[Event "Rapid 60'"]
[Site "?"]
[Date "2017.07.13"]
[Round "?"]
[White "Utzinger, Kurt"]
[Black "Tasc R30 v2.5 akt"]
[Result "1/2-1/2"]
[ECO "A03"]
[WhiteElo "1930"]
[BlackElo "2350"]
[Annotator "Utzinger,Kurt"]
[PlyCount "72"]
[EventDate "2017.??.??"]
[EventCountry "SUI"]

{Eine dramatische Partie, nicht ohne Fehler, wobei Tasc R30 v2.5 mit 23...Sc4?
den falschen Weg wählte und in einen tödlichen Angriff geriet. Nachdem ich
jedoch einen versteckten Gewinn nicht bemerkte, musste ich mich schliesslich
mit Remis durch 3-fache Zugwiederholung begnügen.} 1. f4 {Bei
Mannschaftswettkämpfen spiele ich praktisch immer mit Schwarz. Deshalb tue
ich mich mit Weiss insofern immer schwer, weil ich noch kein richtiges
Eröffnungsrepertoire aufgebaut habe. Deshalb heute der Griff zur
Bird-Eröffnung, also Holländisch mit einem Mehrtempo. Vor der Partie aber
noch kurz das mir nicht bekannte Froms-Gambit studiert.} d5 {Computer: Tasc
R30 v2.5, Stil aktiv, book normal, tournament, Programm von Johan de Koning
NED, Spielstufe rapid 60 min} 2. Nf3 Bg4 {Zwingt mich bereits zur Denkarbeit,
denn das geplante g2-g3 ist wegen Lxf3 nicht gut. Und den klassischen
Holländisch-Aufbau mit 3.e3 wollte ich nicht auf dem Brett haben. Deshalb
kommt nur die folgende Antwort in Frage.} (2... Nf6 {ist die übliche
Fortsetzung} 3. g3 e6 4. Bg2 Be7 5. O-O b5 6. d3 Bb7 7. Qe1 c5 8. c3 O-O 9. a4
b4 10. cxb4 cxb4 11. Kh1 Nc6 12. Be3 Nd7 13. Nbd2 Bf6 14. Rb1 Re8 15. Nb3 a5
16. g4 g6 17. Qf2 Bg7 18. Nbd4 Nxd4 19. Bxd4 Rc8 20. Rbc1 Bxd4 21. Nxd4 Rxc1
22. Rxc1 Qb6 23. Rf1 f6 24. h4 Rf8 25. Kg1 e5 26. Nb3 Qxf2+ 27. Kxf2 exf4 28.
Nxa5 Ba8 29. Rc1 Ne5 30. Bf3 d4 31. Nc4 Bxf3 32. Nxe5 Bxe2 33. Nd7 Rf7 34.
Nxf6+ Rxf6 35. Kxe2 Re6+ 36. Kf2 Kf7 37. a5 g5 38. hxg5 Kg6 39. Rc5 f3 40. Kxf3
Re3+ 41. Kf4 Rxd3 42. a6 Rd1 43. Ra5 d3 44. Ke3 {1-0 (44) Carlsen,M (2851)
-Kramnik,V (2789) Leuven 2017}) 3. Ne5 (3. e3 Nd7 4. Be2 c6 5. O-O Ngf6 6. b3
g6 7. Bb2 Bg7 8. Ne5 Bxe2 9. Qxe2 O-O 10. d3 Ne8 11. Nd2 Nd6 12. Nxd7 Qxd7 13.
Bxg7 Kxg7 14. Nf3 Rad8 15. a4 Qc7 16. e4 dxe4 17. dxe4 Qb6+ 18. Kh1 Qb4 19.
Rae1 b5 20. Ne5 Qc5 21. a5 b4 22. g4 Nb5 23. Nc4 Nc3 24. Qf3 Rd4 25. g5 e6 26.
Ne5 Qd6 27. Nd3 c5 28. f5 Qc6 29. fxg6 hxg6 30. Ne5 Qb7 31. Qf6+ Kh7 32. Nxg6
Rxe4 33. Nxf8+ Kg8 34. Rxe4 Qxe4+ 35. Qf3 Qxf3+ 36. Rxf3 Kxf8 37. h4 Nb5 38. h5
Nd4 39. Rf6 Kg7 40. h6+ Kg8 41. g6 fxg6 42. Rxg6+ Kh7 43. Rg7+ Kxh6 44. Rxa7
Nxc2 45. Rc7 Nd4 46. a6 {1-0 (46) Chigaev,M (2551)-Romanov,E (2619) Sochi 2016}
) 3... Bf5 4. d3 {Zur Vorbereitung des späteren e2-e4.} e6 5. g3 Nf6 6. Bg2 {
Jetzt steht das umgekehrte Leningrader-System auf dem Brett.} Nbd7 7. Nf3 {
Nur 10s dafür, weil ich das Schlagen auf e5 vermeiden wollte. Und mit Weiss
kann man sich einen Tempoverlust, vor allem in Stellungen mit geschlossenem
Charakter, leisten.} Bc5 {Verhindert die kurze Rochade. Aber ansonsten steht
der Läufer auf lange Sicht gesehen nicht unbedingt optimal. Meine Erwartung
war 7...Ld6 oder 7...Le7.} 8. e3 {Macht aus der Not eine Tugend. Irgendwie
wird Weiss später doch noch zum Vorstoss e3-e4 kommen. Und da Schwarz c7-c5
nicht zur Verfügung hat, mache ich mir im Zentrum keine Sorgen.} Qe7 {Zum
Glück stellt e6-e5 keine Drohung dar.} 9. O-O {Die Stellung ist ausgeglichen.}
O-O-O {Überraschend wie interessant. Ich hatte 9...0-0 erwartet.} (9... e5 {
? scheitert an} 10. fxe5 {denn} Nxe5 11. Nxe5 Qxe5 12. d4 {gewinnt eine Figur.}
) 10. Kh1 Kb8 {Unterbricht meine Berechnung zur angriffigen Fortsetzung 10...
h5!?} 11. Qe1 {Mit zwei Zielen: Vorbereitung von e3-e4 und Ld2 gefolgt von
b2-b4.} a6 {Den Sinn dieses Bauernvorstosses verstehe ich nicht.} 12. Bd2 h6 {
Kein schlechter Zug, wenn damit Tdg8 nebst g7-g5 geplant sein sollte. Davon
will der Tasc R30 in der Folge allerdings nichts wissen. Als gute Alternativen
kamen deshalb a) 12...Ld6 nebst e6-e5 oder b) 12...Lg4 bzw c) 12...h5 in Frage.
} 13. Nc3 {Es fiel mir schwer, zwischen diesem Entwicklungszug mit weiterer
Vorbereitung von e4 und dem direkten Angriff mit 13.b4 zu entscheiden.} Bb6 14.
e4 {Weiss hat seinen Plan im Zentrum durchgesetzt.} (14. b4 {!? ist interessant
} Qxb4 {?} 15. Nxd5 {und mindestens +/-}) 14... dxe4 15. dxe4 Bg6 (15... Bh7 {
was die Möglichkeit g7-g5 offen lässt, macht einen besseren Eindruck.}) 16.
e5 Nd5 17. Ne4 {Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Weiss etwas
Vorteil hat. Diesem Trugschluss war ich ebenfalls verfallen.} f5 ({Mit} 17...
Nc5 {hätte Schwarz den Kampf aufnehmen sollen, er stünde dann gar eine Spur
besser, z.B.} 18. Nxc5 Qxc5 19. Rc1 Ne3 20. Bxe3 Qxe3 21. Qxe3 Bxe3 22. Rce1
Bc5 23. Re2 {=+}) 18. Nc3 ({An} 18. Nf2 Bxf2 19. Rxf2 Nc5 {hatte ich nicht
ernsthaft gedacht.}) ({Und} 18. exf6 {hat mir wegen der Befreiung des Lg6 auf
der schönen Diagonale h7-c2 nicht gefallen.}) 18... Nb4 (18... Nxc3 {dünkt
mich die bessere Wahl, verbleibt Weiss doch mit einem einigermassen lahmen
dunkelfarbigen Läufer}) 19. Rc1 {Die geplante Antwort auf den Angriff gegen
c2. Dafür verbrauchte ich aber knapp 5 Min, weil ich plötzlich mit der
Alternative 19.Dxc1 liebäugelte. Irgendwie kam ich dann zur Überzeugung,
dass es keine grosse Rolle spielt, wo der weisse Turm steht. Weiss will ja so
oder so mit a3 ein Tempo für den Angriff am Damenflügel gewinnen.} Nc6 20.
Be3 {= Die Stellung ist ausgeglichen. Aber wiederum gingen für den Textzug
wertvolle 12 Min in die Binsen, bis ich die untersuchten Alternativen 20.Sa4
und 20.a3 verworfen hatte. Meine positionell orientierte Idee, den schlechten
Läufer loszuwerden, kann nicht schlecht sein. Übrigens plädieren die
Engines für 20.Sa4 gefolgt von b2-b4, um sofort Druck am Damenflügel zu
machen.} Qb4 {!? oder ?! Fokussiert auf 20...Lxe3, hatte ich mit diesem
unkonventionellen Damenmanöver nicht wirklich gerechnet. Für meine Antwort
verbrauchte ich erneut viel Bedenkzeit, um die verschiedenen Möglichkeiten
auszuloten, bzw. abzuschätzen.} 21. Rb1 {Einfache und primitive Deckung des
b2-Bauern, um hernach mit a3 und Angriff gegen die schwarze Dame ein Tempo
für den Angriff am Damenflügel in petto zu haben.} ({a)} 21. b3 {hat mir aus
strukturellen Gründen nicht gefallen, wird es danach nicht einfach, einen
Angriff am Damenflügel zu inszenieren.}) ({b)} 21. a3 {war gleichzeitig
verlockend wie unklar für mich nach} Qxb2 22. Na4 Qxa3 {hab ich doch schon
zwei Bauern ins Geschäft gesteckt, ohne zu sehen, ob die offenen Linien gegen
den schwarzen König den materiellen Nachteil kompensieren.}) 21... Bxe3 22.
Qxe3 Nb6 {Und schon wieder stört der Tasc R30 v2.5 meine laufenden Gedanken,
die sich mit a) 22...Dc5 und vor allem b) 22...Lh5 beschäftigten; die Idee
dahinter wäre, den Sf3 zu tauschen und sich des Zentrumsfeldes d4 zu
bemächtigen. Die offensichtlich lästige Absicht von 22...Sb6 besteht in ...
Sc4. Im ersten Moment fühlte ich mich frustiert ob der unvermittelt
auftauchenden Probleme und investierte wieder bedeutend zu viel Zeit für die
eigentlich auf der Hand liegende Antwort.} 23. a3 {+/- bewerten die Engines
diese Stellung. Und sie haben Recht. Denn die Dame müsste weichen.} Nc4 {
? Ich traute meinen Augen nicht, war ich doch der Meinung, es käme nur ein
Rückzug der Dame nach e7 in Frage. Hat mich der Computer taktisch doch noch
erwischt. Nein, denn in Tat und Wahrheit hat der Tasc R30 v2.5 einen
Verlustzug gewählt.} 24. Qe2 {! Die Widerlegung, für die ich aus
unerklärlichen Gründen unnötige 4 Min investierte. Unnötig, weil 24.De2
schon im vorigen Zug geplant war. Aber offensichtlich traute ich nach der
Überraschung 23...Sc4? meinen angestellten Berechnungen nicht mehr.} Nxa3 {
Vor die Wahl gestellt, eine Figur zu verlieren, oder in einen tödlichen
Angriff zu geraten, wählt das Programm die letztere Möglichkeit. Dass dieser
Angriff mir den Sieg bringen könnte, habe ich hier zugegebenermassen noch
nicht realisiert. Es genügte mir jedoch zu wissen, dass ich eine klar
vorteilhafte Stellung erhalten würde.} (24... Qc5 25. b4 Nd4 26. bxc5 Nxe2 27.
Nxe2) 25. bxa3 Qxc3 26. Qxa6 {Erzwingt wegen der Mattdrohung Dxb7 die folgende
Antwort.} b6 {Intuitiv war ich nun der richtigen Meinung, dass die weisse
Stellung gewonnen sein sollte. Indessen fiel es mir überhaupt nicht leicht,
die Folgen des kommenden Turmopfers exakt zu kalkulieren. Somit gehen erneut
wertvolle Minuten an Bedenkzeit verloren. Turmopfer ja/nein und falls nein,
welche Alternativen.} 27. Rxb6+ {Sehr gut und korrekt. Und da man mit Zögern
noch nie eine Schachpartie im Angriff gewonnen hat, schlage ich zu.} cxb6 28.
Qxb6+ Kc8 (28... Ka8 {? wird bestraft mit} 29. Nd4 {!} Rxd4 30. Rb1 {droht
unweigerlich Matt} Rd1+ (30... Qe1+ 31. Rxe1 {+-}) 31. Rxd1 {+- und gewinnt,
was nicht so schwer zu sehen war}) 29. Rb1 {! Dieser stille Turmzug, der
wiederum Matt auf b7 droht, bringt die Entscheidung, bzw. sollte die
Entscheidung bringen.} Kd7 {! Für die Berechnung der Variante mit 29...Td7
gemäss nachstehender Analyse hatte ich viel Bedenkzeit verbraucht. Das
Ausrufzeichen steht nicht für die qualitative Güte des Zuges 29...Kd7,
sondern weil ich nach dessen Ausführung fast schockartig feststellte, diese
Verteidigung mit dem nach d7 ausweichenden Königszug zu wenig genau
untersucht zu haben. Denn trotz erneut intensivem Zeitaufwand gelang es mir
nicht, einen klaren Gewinnweg zu finden. Eigentlich hätte ich mir das lange
Grübeln ersparen können, denn irgendwie ist klar, dass Weiss mit 30.Db7+
antworten muss. Die heutigen taktischen Monster - sprich Schachprogramme -
sehen natürlich sofort, dass Schwarz unrettbar verloren ist.} (29... Rd7 30.
Nd4 Nb4 (30... Nxd4 31. Qb8#) (30... Qxd4 31. Qxc6+ Kd8 (31... Rc7 32. Rb8+
Kxb8 33. Qa8#) 32. Qa8+ Ke7 33. Qxh8 {+-}) 31. Nc6 Rb7 32. Na7+ Rxa7 33. Qxa7
Qxc2 34. Qb7+ Kd8 35. Qxb4) 30. Qb7+ Ke8 31. Qxg7 {Nur wenige Sekunden dafür,
denn etwas anderes habe ich ja nicht.} Rf8 32. Qxg6+ {Genervt ob dem Umstand,
dass ich noch immer keinen klaren Gewinn für mich sah, verbrauchte ich für
diesen logischen Schlagzug fast die letzten Minuten meiner total 60 Min. Als
kleiner Trost stellte ich wenigstens fest, dass Schwarz dem Dauerschach nicht
ausweichen kann.} Kd7 ({Auf} 32... Ke7 {hatte ich einen Gewinnweg gefunden mit}
33. Rb7+ Rd7 34. Qg7+ Rf7 35. Rxd7+ Kxd7 36. Qxf7+ Ne7 37. h4 {und selbst in
Zeitnot würde ich diese Partie mit einem Sieg beenden, weil Schwarz den
Verlust seines h6-Bauern nicht vermeiden kann.}) 33. Qg7+ Ke8 34. Qg6+ {
Nun verblieben mir noch rund 2 Min für den Rest der Partie. Deshalb rettete
ich mich glücklich ins Dauerschach. Schade, sehr schade, denn es gibt einen
Gewinn, der mir während der Partie partout nicht in den Sinn kommen wollte.}
Kd7 (34... Rf7 {! stellt mehr Probleme} 35. Qg8+ Rf8 36. Qxe6+ Ne7 37. Rb7 Rd1+
(37... Rf7 {verliert, aber es ist fraglich, ob ich in meiner Zeitnot den
Gewinn gefunden hätte.} 38. h4) 38. Ng1 Rxg1+ 39. Kxg1 Qe3+ 40. Kf1 Qc1+ {
und bald Remis durch Dauerschach}) 35. Qg7+ {Genügt noch immer zum Gewinn,
wovon ich keine Ahnung hatte, weil ich auf Remis spielte.} (35. Ng1 {!! Diesen
prosaischen Gewinnzug muss man erst mal finden. Eigentlich ist es logisch, die
gegnerischen Schachgebote auf der 1. Reihe abzuwehren und dem Lg2 die
Diagonale zu öffnen, damit es mit dem weissen Angriff weitergeht.} Na5 36.
Qg7+ Ke8 (36... Kc8 37. Bb7+ Kb8 38. Bd5+ Qb2 39. Rxb2+ Kc8 40. Bxe6+ Rd7 41.
Qxd7#) 37. Rb6 {!} Qc8 38. Qa7 {mit Figurengewinn} (38. Qxh6 {+- ist gar nocht
stärker}) 38... Rf7 39. Qxa5 {+-}) 35... Ke8 (35... Ne7 {verliert auch} 36.
Rb7+ Kc8 37. Ng1 {!} Nd5 38. Bxd5 Rxd5 39. Rb6 Qc5 40. Qb7+ Kd8 41. Rc6 Qxc6
42. Qxc6 {+-}) 36. Qg6+ (36. Qxh6 {hätte noch immer gewonnen; als Beispiel
noch eine andere Variante} Qxc2 37. Ng1 Qxb1 {?} 38. Bxc6+ Ke7 39. Qh4+ Kf7 40.
Qh7#) 36... Kd7 {Remis 3x} 1/2-1/2

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