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Alt 09.06.2022, 12:21
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Robert Robert ist offline
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 Zitat von sound67 Beitrag anzeigen
Da muss ich sagen, dann würde mich das Ganze nicht interessieren. Wenn schon, dann bitte die Originale "in Person".
Meiner Meinung nach kann man grob die "Schachcomputerinteressierten" in zwei Kategorien einteilen:

1. die Sammler, die an den Geräten selbst interessiert sind (zu denen würde ich dich zählen)
2. die Spieler, bei denen die Partien, die man mit den Rechnern spielen kann, im Vordergrund stehen (zu denen würde ich mich mittlerweile selbst zähle)

Was natürlich nicht bedeuten soll, dass man nicht beide Kategorien in einer Person vereinigen kann... (siehe Kurt und Egbert und viele andere hier)
Zitieren:
Abgesehen davon: 1. Wo ist der Witz, wenn man die Geräte nicht selbst einsetzt bzw. womöglich gar nicht selbst besitzt?
Die Frage verstehe ich irgendwie nicht: Muss ich, wenn ich Tennis oder ein Rennspiel auf einer Spielkonsole spiele, unbedingt einen Tennisschläger besitzen oder einen Rennwagen in der Garage stehen haben?
Zitieren:
2. Wie kannst du sicher sein, dass die Emulatoren iwrklich EXAKT die Spielstärke und EIgenschaften der Originale emulieren können? Ich habe da starke Zweifel, und deshalb haben für mich so durchgeführte Partien erst recht keinerlei Aussagekraft!
Das steht dir natürlich frei, das so zu sehen, aber dass die (meisten) Emulationen in dieser Hinsicht zu praktisch 100% den Originalen entsprechen, wurde hier schon öfter festgestellt.

Und was heißt schon "EXAKT"? Ich würde vermuten, dass auch bei Originalen Schwankungen in Bauteilen vorkommen, die sich (minimal) auf die Rechengeschwindigkeit auswirken, gar nicht zu reden vom Pondern, das vermutlich die größte Auswirkung auf den Verlauf der Partien hat (wenn man nicht bei allen Zügen gleich schnell reagiert)

Wenn es um die Nachvollziehbarkeit von Partien geht, sind automatisch gespielte Partien normalerweise aussagekräftiger (wenn es einem darum geht)

Viele Grüße
Robert
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paulwise3 (11.06.2022)