AW: Spielwarenmesse Nürnberg 2019
Hi,
die Größe des extrem flachen Gerätes liegt nach Alwins Einschätzung zwischen einem Exclusive und München-Brett. Das Display ist sehr gut ablesbar und sieht aus wie bei einem E-Book-Reader (Stichwort ePaper), die Schriftgröße lässt sich verändern. Nur das grafische Schachbrett ist wohl recht klein. Allerdings weiß ich nicht, wozu das grafische Schachbrett sinnvoll ist. Vielleicht für den Stellungsaufbau, da ja keine Figurenerkennung vorhanden ist.
Nachteil, zumindest für Schachcomputer Fans, die Rechentiefe wird nicht angezeigt. Ob es in der Verkaufsversion auch so sein wird oder durch ein Update behoben, schauen wir mal. Allerdings interessiert die Rechentiefe einen „normalen“ Schachspieler nicht.
Über das Design kann man schlecht streiten, ist halt Geschmackssache. Sehr flach und leicht, wirklich anders, aber halt Kunststoff. Tja, schwierig.
Alwin hatte nun auch nicht Stunden Zeit, das Gerät zu testen. Einige Partien konnte er spielen. Da fällt es ihm aber schwer ein Urteil zu fällen, da die Zeit nicht ausreichend war, um wirklich alle Einstellungen testen zu können.
Gruß
Micha
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