Zitat von
Mythbuster
...
Es ist schön, dass man das Bedienteil rechts oder links aufstellen kann ... aber dann wäre es schön, wenn auch das Brett vorne und hinten eine Plakette hätte.
Und auch bei der Verkabelung muss ich sagen, dass eine Lösung mit USB Kabel geeigneter gewesen wäre. Ein Test mit verschiedenen menschlichen Schachspielern ohne Computerkenntnisse zeigte, dass das Kabel für Menschen von 50+ schon Probleme schafft. Allgemein muss ich sagen, ich würde mir wünschen, ohne Kabel auszukommen, ähnlich dem DGT PI / Brett ... dann bitte auch mit Batterie / Akkubetrieb ...
...
Ich bin mit der Lösung S-VHS-Kabel nicht unglücklich. Denn sie macht einen deutlich robusteren Eindruck als jede mehr oder minder filigrane USB-Verbindung. Gleichwohl wäre eine bedienungsfreundlichere "abgeflachte" Variante, an der deutlich zu erkennen (ertasten) ist, was oben ist, günstiger.
Zitat von
Mythbuster
...
Allgemein muss ich sagen, ich würde mir wünschen, ohne Kabel auszukommen, ähnlich dem DGT PI / Brett ... dann bitte auch mit Batterie / Akkubetrieb ...
...
Der Stromverbrauch ist arg hoch für Akku-Betrieb. Das liegt vor allem auch an den Feld-LEDs. Wenn mehrere blinkten (wenn beispielsweise nach dem Einschalten keine Figuren auf dem Brett stehen) sah ich Stromstärken von etwa 480 mA. Wenn keine leuchtet, der Computer rechnet, sind es um die 330 mA.
Mit dem Ausschalten der Beleuchtung des Bedienteils kann man 50 mA sparen. Allerdings kommt dies für viele Situationen nicht in Betracht.
Gruß
Wolfgang
P.S. Man bräuchte also einen großen externen Akku. Eine (Bastel-)Lösung dieser Art verwendete ich vor 25 Jahren für den Novag Super Forte.