Hallo Ingo,
hast Du beim Spiel mit dem Netzteil die Batterien drin gehabt? Ich habe in der Komnbination externes NT + Batterien keine Störungen bemerkt. Die Batterien habe ich trotzdem drin, damit die Stellung und die Parameter gespeichert bleiben.
Bei Amazon oder Conrad etc. bekommt man für 2-3 EUR Winkelstecker, die auf fast alle Netzteile passen. Das erleichtert den Betrieb sehr...
Der Ringmagnet in der Leitung unterdrückt Frequenzstörungen (z. B. Brummschleifen) und ist sehr positiv zu sehen, gute NTs haben das, billige nicht...
Gruß
Achim
Zitat von
Ingo Zahn
Hallo Micha,
ich habe mir, wie du mir geraten hast, ein einstellbares Netzteil geholt, das bis zu 1 Ampere Stromstärke liefern kann und habe die Spannung auf 5 Volt eingestellt. Abgesehen davon, dass man den dicken geraden Stecker nur sehr schwer in die Buchse an der Unterseite des ChessGenius hinein bekommt, läuft er aber sonst offensichtlich normal.
Die erwähnten Partien gegen den Sapphire II wirkten so wie z.B. beim Travel Champion, wenn die Batterien schwach sind und der Computer unsinnige Züge spielt; der ChessGenius hatte in zwei aufeinander folgenden Partien Züge gemacht, die schlagartig die Stellung deutlich verschlechtert hatten. Daher kam bei mir die Überlegung, ob die gelieferte Stromstärke des Millennium-Adapters nicht ausreichend oder nicht konstant ist.
Welchen Zweck soll eigentlich dieser Magnet haben, der in eine ovale Plastikkapsel eingepackt ist, und durch den einige Schlaufen des ohnehin recht kurzen Kabels verlaufen? Sowas habe ich bei noch keinem anderen Netzteil gesehen.
Gruß
Ingo