Dass ich mir das antue, hat auch damit zu tun, dass ich das TCM-Gerät im Rahmen des Klingenberg-Turniers von Achim geschenkt bekommen habe. Dann schaue ich mir das an.
Außerdem befasse ich mich auch, zugegebenermaßen selten, mit den Niederungen oder Anfängen des Computerschachs.

Mich erinnert die Endspielbehandlung des MK III auch ganz stark an ein selbst erstelltes BASIC-Progrämmchen, anno 1987. T+K : K, lautete die Aufgabe, programmiert auf einem 1KB - Sharp PC-1430 Taschencomputer.

Gegen meinen Mephisto II schaffte mein Programm die Mattsetzung in maximal 22 Zügen. Der Algorithmus hatte aber große Schwächen. Wenn man sich bestmöglich, aber sehr ungewöhnlich verteidigte, dauerte es doppelt so lange. So ähnlich (nur noch schlimmer) benimmt sich der MK III auch. Im Unterschied zu diesem antwortete mein Programm aber praktisch sofort, weil die Entscheidung immer nur aufgrund statischer Kriterien erforderte.

Gruß
Wolfgang