AW: Richtiger Zug aus falschem Grund
Die statische Bewertung hat natürlich keinen Selbstzweck. Sie dient der Bewertung eines Zuges samt Hauptvariante um letztlich einen Zug auszuwählen. Deswegen funktioniert es in der Praxis ganz gut, wenn der Programmautor nicht alles in eine Bewertungsfunktion steckt "was geht". Gerade beim Endspielwissen war längere Zeit nicht genug Platz und die Partien wurden vorher entschieden. Daher und weil langfristigere (mehr Suchtiefe nötig) Manöver nötig sind kommt der Ruf vom relativ schlechten Endspiel bei Computern. Das hat sich seit den 80ern deutlich geändert.
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