[Date "2012.02.06"]
[White "ParExcellence 16"]
[Black "Roma II"]
[Result "0.5 - 0.5"]
1. e4 e6 2. d4 d5 3. e5 c5 4. c3 Nc6 5. Nf3 Qb6 6. Be2 cxd4 7. cxd4 Nh6 8. Nc3
Nf5 9. Na4 Bb4+ 10. Bd2 Qa5 {*} 11. Bc3 {*} 11... O-O 12. a3 Bxc3+ 13. Nxc3 Qb6
14. Na4 Qa5+ 15. b4 Qd8 16. Rc1 f6 17. b5 Qa5+ 18. Rc3 Nxe5 19. dxe5 d4 20.
Nxd4 Rd8 21. Nxf5 Rxd1+ 22. Bxd1 exf5 23. exf6 gxf6 24. O-O Qxb5 25. Bc2 b6 26.
Rb1 Qe5 27. Re3 Qc7 28. Bb3+ Kg7 29. Rg3+ Kh6 30. Rh3+ Kg6 31. Rg3+ Kh5 32.
Rh3+ Kg5 33. Rg3+ Kh4 34. Rh3+ Kg4 35. Rg3+ Kf4 $4 36. Rf3+ $2 {Sc3!} 36... Kg5
37. Rg3+ Kh6 38. Rh3+ Kg7 39. Rg3+ Kh6 *
Diese interessante Partie ergab sich gestern abend bei meinem Turnier (Aktivschachstufe). Der Roma II versucht am Ende dem Remis durch dreimalige Stellungswiederholung auszuweichen was aber beinahe zur Katastrophe geführt hätte.
Interessant ist die Stellung beim 36 Zug. Sowohl Roma II als auch Par Excellence würden den (schlechten) Zug Tf3+ spielen. Der nebenbei mitlaufende Droidfish findet innerhalb von Sekunden den Gewinnzug Sc3.
Im Nachinein habe ich den Roma II auf Analysestufe 1 Stunde rechnen lassen und auch dann spielte er immer noch Tf3 während der ParExcellence nach einer Stunde den richigen Zug Sc3 im Display hatte.
Vielleicht hat jemand Lust die Stellung mit besseren Geräten auzuprobieren. Findet ein Gerät den Gewinnzug in akzeptabler Zeit?