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Alt 26.06.2017, 12:41
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Tasc R30 - Utzinger, Rapid 60'

Liebe Schachfreunde

Endlich habe ich mich doch überwinden können, in den Keller zu steigen und meinen Tasc R30 v2.5 auszugraben, in Betrieb zu nehmen und eine ernsthafte Partie zu spielen. Aus zwei Gründen habe ich auf eine Turnierpartie 40/120' verzichtet. Vorab einmal der grosse zeitliche Aufwand. Und dann meine Krankheit, mangels genügender Praxis selbst in Turnierpartien vielfach in Zeitnot zu geraten. Da musste ein schnellerer Spielmodus her, der mich zwingt für rasche(re) Entscheidungen. Da ich Blitzpartiern nicht mag, entschied ich mich für die Spielstufe 60 Min/Partie. Und diese Partie habe ich unten mit Kommentaren versehen.

Viele Grüsse
Kurt


[Event "Tasc T30 v2.5 rapid 60' ?"]
[Site "SUI"]
[Date "2017.06.25"]
[Round "01"]
[White "Tasc R30 v2.5"]
[Black "Kurt Utzinger"]
[Result "0-1"]
[WhiteElo "2350"]
[BlackElo "1930"]
[ECO "C15"]
[EventDate "2017.06.25"]

1.e4
{Spielstufe: 60 Min/Partie, Spielstil aktiv, Aegon-Buch. Negativ aufgefallen ist mir beim Tasc R30 v2.5 die schlechte Zeiteinteilung des Programms, das am Ende der Partie noch knapp 30 Min auf der Uhr hatte. Andererseits haben mich die schnellen Antwortzeiten des Tasc R30 v2.5 -- vielfach gar à tempo -- geärgert bzw. unter Druck gebracht. Übrigens habe ich es als sehr angenehm empfunden, auf einem so schönen Brett zu spielen, obwohl ich die Figuren im Verhältnis zur Feldgrösse etwas zu klobig empfinde.}
1...e6
{Meine geliebte Französische Verteidigung, zu der ich immer wieder zurückkehre, weil mir vor allem auch optisch die entstehenden Stellungsbilder gefallen. Dass ich damit einen Gewinn einfahre, konnte ich hier noch nicht wissen. Gemerkt habe ich allerdings, dass ich bei manchen Zügen zu viel Zeit investiert habe und passiert so etwas in einer echt komplizierten Partie, besteht grosse Verlustgefahr infolge von Fehlern oder Überschreitung der Bedenkzeit. Mir tun also solche "Schnellpartien" gut, um meine diesbezügliche Schwäche abzutrainieren. Sicher bin ich mir nach dieser Partie aber, dass Tasc R30 v2.5 mit Elo 2350 bestimmt überschätzt wird.}
2.d4 d5 3.Nc3 Bb4 4.Bd3
{Mit seinem letzten Buchzug erwischt mich der Tasc R30 v2.5 insofern auf dem falschen Fuss, als noch niemand diese Fortsetzung gegen mich gewählt hat. Also war bereits Denkarbeit angesagt.}
( 4.e5 Qd7 {ist meine Leibvariante, die zu komplexen strategischen Problemen führt.} )
4...dxe4 5.Bxe4 Nf6 6.Bg5
{?! Nicht der Weisheit letzter Schluss, denn nun sollte Schwarz mit Leichtigkeit ausgleichen können. Üblich sind hier}
( {a) } 6.Bf3 )
( {b) } 6.Bd3 )
6...h6
{Das zwingt Weiss zum Tausch und der Hergabe des Läuferpaars.}
7.Bxf6
( 7.Bh4 g5 {-+ weil der Le4 hängt} )
7...Qxf6 8.Ne2
( 8.Nf3 {was das Zentrumsfeld e5 unter Kontrolle hält, würde ich vorziehen.} )
8...O-O
( 8...c5 {war auch möglich, jedoch ziehe ich es vor, den König in Sicherheit zu bringen, bevor die Stellung geöffnet wird.} )
9.O-O
{Bislang hatte ich trotz theoretisch mir unbekanntem Terrain schnell gezogen, konnte ich doch alles logische Züge ausführen. Nun musste ich mich entscheiden zwischen sofortigem Angriff auf das weisse Zentrum mit 9...c5 oder der Fesslung des gegnerischen d-Bauern mit 9...Td8 oder der Entwicklung 9...Sbd7 bzw. dem von mir gewählten soliden Aufbau mit 9...c6. Wertvolle -- zu viel -- Zeit ging dafür verloren.}
9...c6
{Damit schränke ich den Wirkungskreis des gegnerischen Läufers auf der schönen Diagonale ein, verhindere den Zentrumsvorstoss d4-d5 und plane mittelfristig, mich mit e6-e5 zu befreien. Angesichts meines Läuferpaars darf ich ohne Sorgen in die Zukunft blicken. Züge wie 9...c5 mag ich wegen meinem Rückstand in der Entwicklung nicht.}
10.Qd3 Nd7 11.a3 Bd6
( 11...Be7 12.f4 {empfand ich als gar passiv, zumal die schwarze Dame kein Rückzugsfeld mehr hat.} )
12.Bh7+ Kh8 13.Ne4 Qe7 14.Nxd6 Qxd6
{Weiss hat die Gelegenheit ergriffen, meinen schönen Läufer zu tauschen, hat aber offenbar zu wenig berücksichtigt, wie es weitergeht.}
15.Be4
{Ansonsten könnte der Lh7 mit g6 eingeschlossen werden. Nun kann ich jedoch die Initiative ergreifen und meine Entwcklung abschliessen.}
15...f5 16.Bf3 e5
{=+ droht die Gabel e5-e4 mit Figurengewinn. Weiss muss bereits um den Ausgleich kämpfen.}
17.Qe3
{? Eine angenehme Überraschung, wie ich durch längere Denkarbeit festgestellt habe.}
( 17.dxe5 Qxd3 18.cxd3 Nxe5 {mit Angriff auf den Lf3 und den d3-Bauern hatte ich beim 15...Zug errwartet und als vorteilhaft für mich eingeschätzt, jedoch nicht damit gerechnet, dass Weiss dank seiner besseren Entwicklung den d-Bauern hergeben könnte. Nach} 19.Bh5 Nxd3 20.Rfd1 Nxb2 21.Rd4 {was dem Sb2 die Rückzugsfelder nimmt, sehe ich nichts Besseres als} 21...c5 22.Rd5 Be6 23.Rxc5 {und Weiss hat keine Sorgen mehr.} )
17...e4 18.Bh5 Nf6 19.Qf4
( 19.Bg6 {? scheitert an} 19...Nd5 {mit Figurengewinn für Schwarz} )
( 19.Qh3 {? wäre ebenfalls ein Verlustzug} 19...f4 {und -+} )
19...Qxf4
( 19...Qe6 {! ist gar noch stärker, was ich nur oberflächlich untersucht habe, weil ich meiner bereits im vorhergehenden Zug berechneten Variante folgen und nicht zusätzlich wertvolle Zeit für anderes verwenden wollte. } )
20.Nxf4 Nxh5 21.Nxh5 f4
{! Die Pointe und Figurengewinn mit ...g6 drohend, denn der vorgespreschte Springer hat kein Rückzugsfeld. Im höheren Sinn ist die weisse Partie bereits verloren.}
22.g3
( 22.f3 {hätte mehr Widerstand geleistet und von mir in der beschränkt zur Verfügung stehenden Zeit alles abverlangt.} 22...g6
( 22...e3 {!?} )
23.Nxf4 Rxf4 24.fxe4 Rxe4 25.Rf8+ Kg7 26.Raf1 Re7 {und nach} 27.Rd8 {mit der Drohung T1f8} 27...Rd7 28.Rff8 Rxd8 29.Rxd8 Kf6 30.Kf2 b5 {nebst Lb7 -+} )
22...g5 23.Rfe1 Bg4
{So geht der Springer doch noch verloren und muss sich gegen ungenügende Kompensation opfern.}
24.Nxf4 gxf4 25.Rxe4
{Hier versank ich in tiefes Nachdenken als Folge der Berechnung der diversen Möglichkeiten. Schliesslich habe ich für die Figur zwei Bauern geben müssen. Was soll man tun: a) 25...Kg7 wegen 26.Te7+ Tf7 oder b) 25...Tae8 26.Tae1 usw. oder c) 25...Tad8 als Zwischenzug mit Druck auf d4 oder d) 25...Lf3 bzw. der von mir schliesslich gewählte Textzug e) 25...Tf7, was die 7. Reihe sofort schützt.}
25...Rf7
( 25...Bf3 {Dieser von mir vorerst favorisierte und schliesslich verworfene Zug, scheint am stärksten zu sein, bleibt doch der weisse König im Käfig gefangen, doch nahm ich mir nicht genügend Zeit die möglichen Antworten 26.Te5/Te6/Te7 zu analysieren.} 26.Rxf4 {? Gesehen habe ich, dass Schwarz danach eine einfach zu gewinnende Stellung erhalten würde mit } 26...Rxf4 27.gxf4 Re8 {und Weiss ist paralysiert.} )
26.Rae1 Raf8
{à tempo gespielt, um Zeit zu sparen: Druck auf der f-Linie kann nicht schaden.}
27.c4
{?! Zumindest zweifelhaft, den Bauern auf die Farbe meines Läufers zu stellen, zumal auch d4 eine angreifbare Schwäche bleibt. In diesem Sinne macht 27.c3 einen gesünderen Eindruck.}
27...Kg7
{Wieder gingen für diesen m.E. logischen Zeit -- macht jegliches Eindringen der gegnerischen Türme auf der 7. Reihe harmlos -- über 2 Min an Bedenkzeit drauf. Stockfish ist der Meinung, dass es gar zwei stärkere Alternativen gibt. Die Unterschiede dünken mich im Endeffekt jedoch minim.}
( { [Stockfish 8 64 BMI2] 37:-3.34} 27...Bf3 28.Rxf4 Rxf4 29.gxf4 Rxf4 30.Re3 Kg7 31.Kf1 Kf6 32.Rb3 b6 33.Re3 Bg4 34.Rd3 Bf5 35.Rd2 Be6 36.d5 Bh3+ 37.Ke2 )
( { [Stockfish 8 64 BMI2] 37:-2.88} 27...Bh3 28.R1e2 Kg7 29.a4 Rd8 30.Re1 Rfd7 31.Rd1 f3 32.a5 Bf5 33.Rf4 Bc2 34.Re1 Rxd4 35.Rxf3 Rd1 36.Re3 Rxe1+ 37.Rxe1 )
28.Re7
{Erwartet hatte ich eher die "Befreiung" des weissen Königs mit 28.Kg2.}
28...fxg3
{Auch hier standen mir -- wie die nachträgliche Analyse zeigt -- mit 28...Lf3 oder 28...Txe7 zwei stärkere Alternativen zur Verfügung. Der gewählte Abtausch hält den schwarzen Vorteil fest, erleichtert jedoch das weisse Spiel ein wenig.}
29.hxg3
( 29.fxg3 {macht dem weissen König für die Zukunft den Weg ins Zentrum leichter und verdient deshalb gegenüber dem Textzug den Vorzug.} )
29...Rxe7
{Angesichts meines deutlich höheren Zeitverbrauchs -- im Vergleich zum Tasc R30 v2.5 -- wollte ich möglichst schnell klare Verhältnisse schaffen und insbesondere das lästige Doppelturmpaar von Weiss beseitigen. Natürlich gibt es bessere Alternativen, doch vergibt sich Schwarz mit dem Textzug nichts Wichtiges.}
30.Rxe7+ Rf7
{Die Gewinnführung ist weit weniger trivial als man auf den ersten Blick annehmen sollte. Immerhin hat Weiss zwei Bauern für die Figur und einen noch immer aktiv agierenden Turm. Wenn es Schwarz nicht gelingt, die gegnerische Bauernstellung zu schwächen, die Aktivität des weissen Turms auszugleichen und/oder mit dem König in die gegnerische Stellung einzudringen, ist es fast nicht möglich, Fortschritte zu machen.}
31.Re4
{Ich hatte eher an 31.Te3 gedacht, um später mit Kg2 und f3, das Loch auf f3 zu stopfen.}
31...Bf5 32.Re5
{? Vertieft in die mir noch unklaren Varianten nach 28.Te3 bzw. 28.Te8, hat mich der von Tasc R30 v2.5 wiederum sehr rasch ausgeführte nicht optimale Turmzug überrascht.}
32...Bd3
{Für mich mit nur noch 19 Min verbleibender Bedenkzeit die logische Antwort, die zu einer Schwächung der gegnerischen Bauernstruktur führt. Die modernen Engines bevorzugen jedoch relativ eindeutig 32...Kf6, was ich keine Sekunde erwogen hatte, zumal ich mich wegen meines zu hohen Zeitverbrauchs schon etwas unter Druck fühlte. Wenn ich mich richtig entsinne, stand die Uhr des stets (zu) schnell ziehenden Tasc R30 v2.5 auf 45 Min.}
33.b3
{Es gibt nichts Besseres. Aber was jetzt. Es fiel mir schwer, mich zwischen a) 33...Lc2 und b) 33...Td7 oder c) 33...Kf6 zu entscheiden. So gingen erneut wertvolle Minuten dahin, ohne dass ich die beste Möglichkeit 33...Td7 als solche erkannt hätte.}
( 33.c5 Rd7 {und -+} )
( 33.d5 Bxc4 34.dxc6 bxc6 {und ebenfalls -+} )
33...Bc2 34.b4
( 34.Re3 {Das ist gleichwertig ungenügend. Nach } 34...Rd7 35.Rc3 Bb1 36.Re3 Kf6 37.Rf3+ Kg6 38.Re3 Bf5 39.Kf1 Rxd4 {-+ hat Schwarz eine Gewinnstellung.} )
34...Bb3
{Auch hier geben Stockfish & Co. den Alternativen 34...Td7 oder 34...Kf6 die besseren Noten - und Recht haben sie. Meine sich anbahnende Zeitnot -- für mich ist Zeitnot, wenn ich nicht mehr 1 Min/Zug zur Verfügung habe -- hat mein Denkvermögen eingeschränkt.}
35.c5 Rd7
{Nun war ich mir eigentlich sicher, diese Partie zu gewinnen. Die weissen Bauern am Damenflügel sind bewegungsarm, der d4-Bauer eine Schwäche und in solchen Stellungen wird der ums Remis kämpfende Partner bald einmal in Zugzwang geraten und einen Bauern verlieren. Einziges Handicap, was meinen Optimismus etwas dämpfte, war der ungleiche Zeitvorrat zwischen Elektronengehirn und Mensch.}
36.f3
{Eine gute Antwort, die dem weissen König den Weg ins Zentrum ebnet.}
36...Bf7
{Nicht schlecht, aber entgegen meine Intuition gespielt, die eigentlich nach dem wirklich kräftigeren 36...Kf6 schrie. Und wiederum gingen 3 Min für diesen Zug in die Binsen.}
37.Re4 Bg6
{! Das war mein Plan, denn nun muss der weisse Turm entweder die Deckung des d4-Bauern oder die e-Linie aufgeben. }
38.Rh4
( 38.Re3 {?} 38...Kf6 {und der d4-Bauer fällt} )
( 38.Re2 Kf6 39.Rh2 {stellt noch am meisten Probleme}
( 39.Rd2 Ke6 {und das Eindringen des Königs nach d5 entscheidet die Partie} )
39...h5 40.Rh4 Ke6 41.Kf2 Kd5 42.g4 hxg4 43.Rxg4 Bc2 44.Ke3 Kc4 45.Rh4 Kb3 {-+ und Schwarz gewinnt leicht} )
38...Re7
{Nach Besetzung der offenen e-Linie begann ich, mich wohl(er) zu fühlen. Nun müsste es ja mit dem Teufel zugehen, wenn ich meinen deutlichen Vorteil nicht Gewinn bringend umsetzen könnte.}
39.Kf2 Bd3
{à tempo gespielt, es droht ...Te2+ nebst Abgrasen der gegnerischen Bauern.}
40.Rg4+ Kh7 41.Rf4
{Was sonst?}
41...Re2+ 42.Kg1 Kg7
{! Ein wichtiger prophylaktischer Zug, der das Eindringen des gegnerischen Turms auf die 7. Reihe vereitelt.}
43.Rg4+ Bg6
{Beendet den Spuk von Turmschachs.}
44.a4
( 44.f4 Re4 {und -+} )
44...Ra2 45.a5
( 45.d5 {genügt ebenso wenig} 45...cxd5 46.Rd4 Rxa4 47.Rxd5 Rxb4 {und klar -+} )
45...Rb2
{Weiss kann nun Bauernverlust nicht mehr vermeiden.}
46.d5 cxd5 47.Rd4 Bf7 48.a6
{Ein letztes verzweifeltes Aufbäumen.}
48...bxa6 49.Rg4+ Kf6 50.Rh4 h5 51.Rf4+ Ke7 52.Kf1 Rc2
{! Plan ...Tc4 und aus}
53.Ke1
{Eine Rettung gab es schon nicht mehr.}
53...Rc4 54.Rxc4
( 54.Rf5 Ke6 55.Rg5 Kf6 56.f4 Rxb4 {und -+} )
54...dxc4
{Die verbleibenden knapp 4 Min genügen mir nun, den vollen Punkt einzufahren. Der Rest -- von mir fast alles à tempo gepielt -- ist Schweigen.}
55.Kd2 Kd7 56.Kc3 Kc6 57.Kd4 Kb5 58.Kc3 Bd5 59.f4 Be6 60.Kd4 Kxb4 61.f5 Bxf5 62.g4 Bxg4 63.c6 Kb3 64.c7 c3 65.Kd3 Kb2 66.Ke4 c2 67.Ke5 c1=Q 68.c8=Q Bxc8 69.Ke4
{Bass erstaunt hat mich, dass der Tasc R30 v2.5 nicht aufgibt. Er spielt bis zum bitteren Ende und verbraucht pro Zug durchnittlich länger als für die vorhergehenden Züge.}
69...Qc5 70.Kf3 Qd4 71.Ke2 Qc3 72.Kf2 Bb7 73.Ke2 Bf3+ 74.Kf2 h4 75.Kf1 Qd2 76.Kg1 Qg2# 0-1

Geändert von applechess (26.06.2017 um 13:37 Uhr)
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