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Alt 13.09.2018, 14:03
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion

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Auf verlinkter Webseite wird für den R30 (2.5) eine Lösezeit von knapp 28 Minuten angegeben.


Gruß
Wolfgang
Also die Aufgabe ist für Menschen recht einfach zu lösen. Hier gibt es ja keine zweitbesten Züge. Alles forciert und das Motiv ist sehr geläufig. Flotte Schachcomputer haben einen Vorteil, da es hier einfach nur auf die Suchtiefe ankommt. Mit aktiv, normal oder passiv hat diese Stellung nichts zu tun, da der Weg zum Ziel konkret ist. Auf das Läuferopfer kommt man als Mensch sehr schnell, da dies diese typischen Schachs von hinten ermöglicht und der weiße König die Fluchtfelder nimmt. Eine Maschine sieht auf Grund der zunächst geringen Rechentiefe hinter dem Läuferopfer keinen Sinn. Erst mit höherer Suchtiefe wird das Ergebnis für die Maschine sichtbar. Das der CGE-King das Ergebnis schneller errechnet als der TASC-King, liegt hier vor allen Dingen an der schnelleren CPU.

Fürs Vereinstraining ist dieses Beispiel aber sehr lehrreich. Werde ich heute Abend gleich mal ins Training einbauen.
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