Pgn ist einfach eine NORM die dann die schachprogramme benutzen können.
Geschweifte Klammern sind für Kommentare. Daher könnte man da gut Infos abspeichern ohne die Norm aufzubrechen.
Varianten werden mit runden Klammern eingeklammert.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Portable_Game_Notation
im Header kann man noch Infos zu den Spielern unterbringen, oder zur spielstufe.
In einer Datei die das Kürzel .pgn trägt
Kann man mehrere Partien unterbringen.
Insofern braucht man gar kein datenbankformat sondern man kann einfach die schon vorhandene norm pgn benutzen.
Einfach dieselbe pgn Datei um jeweils neue Partien oder die pgn Partie um jeweils neue Zug / suchinfos erweitern.
Der Vorteil von pgn ist das quasi jedes schachprogramm die pgn Dateien bzw. Partien lesen kann und speichern kann. Das vereinfacht den Umgang mit den Daten ungemein.
Pgn ist genauso sinnvoll wie UCI.
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern (1986 Köln Weltmeisterschaft) wo wir die Partien auf Zetteln bzw. notationsformulare schreiben und die Handschriften bzw. die Schreibfehler in den Notationen entschlüsseln mussten.
Um sie in ein schachprogramm einzugeben und von da als ASCII Text auf ein Papier auszudrücken und mit Schere und prittstift zu einem Bulletin zusammenzukleben und dann bei Rank Xerox zu kopieren.
Oft war die Partie oder Züge undeutlich oder fehlten teile.
Wie gut das wir heute diese Normen haben.
Und diese eine Schere die wir hatten entscheidend war. Als Großmeister Helmut Pfleger kam und dann ausgerechnet nach unserer schere fragte bekamen wir einen Lachanfall.
Er könnte ja nicht ahnen wie wichtig uns diese Schere war.
Der hat bestimmt gedacht was sind denn das für bekloppte computerschach freaks. Nun ja. Überall Pritt und Papierfetzen.
Es gab damals Chess base starter, aber auf dem Atari ST.