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Alt 12.07.2018, 19:01
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Egbert Egbert ist offline
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AW: MCGE, Test einer Experimentalversion

 Zitat von Wolfgang2 Beitrag anzeigen
Dieser "vorerst" angedachte Weg ist schon mindestens drei Monate alt.
Es gibt keinen einzigen, für jedermann idealen Vertriebsweg.



Angenommen es wäre so, wie zitiert:
Was macht dann der Käufer der Brett und die beiden Module im Set gekauft hat, und irgendwann auf die Idee kommt, die Geräte gegeneinander spielen lassen zu wollen ? Dem muss man dann eine Brett mit Figuren ohne Programm anbieten.

Wenn man es Allen recht machen wollte, bräuchte man sechs Varianten:
- Exclusive+King
- Exclusive+Genius
- Exclusive+Genius+King
- Exclusive (ohne Programme)
- King (ohne Exclusive)
- Genius (ohne Exclusive)

Das verursacht mit Sicherheit höhere Produktions-, Verpackungs- und Vertriebskosten als die jetzt bzw. schon längere Zeit angedachte Lösung. Und diese bezahlen dann alle Käufer!
Es hängt letzten Endes ganz stark von den prognostizierten Verkaufszahlen ab, inwieweit es sich (vielleicht) rechnet, verschiedene Bundles an zu bieten.

Gruß
Wolfgang
Hallo Wolfgang,

Deine Argumentation ist nachvollziehbar. Doch ein Beispiel aus Kundensicht:

- Kunde hat bereits ChessGenius Exlusive mit der Lang-Engine
- Kunde möchte auch The King erwerben
- Kunde möchte die beiden Programme auch gegeneinander spielen lassen und benötigt daher auch ein zweites Brett

In der jetzt angedachten Verkaufsvariante muss der Kunde die Lang-Engine ein 2. Mal erwerben um dadurch zu dem zweiten Brett und der optionalen The King-Engine zu kommen. Das überzeugt mich nicht.

Gruß
Egbert
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RetroComp (12.07.2018)