Thema: Test: Diamond-Mag
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Alt 08.12.2004, 00:52
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AW: Diamond-Mag

 Zitat von Eckehard Kopp
Hallo!
In einem WK Novag Diamond-Magellan (11,5:18,5) kam in der 17 Partie die folgende Stellung aufs Brett:

Weiß (Diamond) : Kf1, Tb6, a4, f2, g2, h3
Schwarz (Magellan): Kf5, Ta5, d5, e5, f7, g6

Der Novag, der zuvor eine Niederlagenserie hingelegt hatte, schien auch diese Partie zu verlieren, denn er spielte 42. Tb5!!. Der Risc 2500 2 MB findet diesen Zug auch nach über 30 Min nicht, der Berlin Pro Lo braucht 10 Min "19. Der Mag erkannte die Gefahr nicht und spielte 42. ... Txb5. Der Risc 2500 2 MB spielt den gleichen Zug auch nach 40 Min, der Berlin Pro Lo zieht sofort 42. ...Txa4!
Es folgte 43. ab Ke6 44. f3. F3 ist der dritte Schlüsselzug , der Risc 2500 2 MB findet ihn nach "75 , der Berlin Pro " 35. Es folgte noch 44. ...d4 45. h4 d3 46. g4 Kd5 47. Ke1 f5 48. gf gf 49. h5 e4 50. h6 ef 51. h7 Kc5 52. h8D.

Welcher Mikro findet die Schlüsselzüge 42. Tb5 , 42. Txa4 und 44. f3?

Gruß Eckehard
Hallo Eckehard,

dein Beitrag ist zwar schon etwas älter, aber ich habe den Excalibur Grandmaster mal darauf angesetzt.

Da der GM auf keiner Spielstufe einen Einblick in den lfd. Rechenprozess zuläßt habe ich es nur auf der Stufe 3 min/avg. probiert.

Nach 2 min 8 sec spielt er Tb5 (gut gelöst)
Die anderen beiden Züge findet er auf der eingestellten Stufe nicht.
(Anstatt Txa4 spielt er Txb5 und anstatt f3 spielt er h4)

viele Grüße
Guido
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