Hallo,
Ueber die Bretter hast Du schon ziemlich alles gesagt.
Lass uns aber mal die Kombination mit PI bzw. ChessLink in ihren Facetten beleuchten.
DGT PI bedeutet doch erst mal:
- Display ziemlich eingeschraenkt, keine Anzeige von Varianten
- Empfindliches Gehaeuse (Plastikbomber)
- Relativ umstaendliche Menuesteuerung ueber Tasten der Uhr
Beim Millennium ChessLink:
- Hochaufloesender Bildschirm des Smartphones/Tablets kann genutzt werden.
- Zusatzfunktionen der App wie Sicherung der Partien als pgn oder Weiterleitung per Mail an einen Windows-PC moeglich.
Ich persoenlich interessiere mich fuer Analyse und Trainingsfunktionen:
DGT PI:
- Verschiedene Trainingsmodi moeglich
- Vielzahl von Engines moeglich
Chesslink:
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- Abhaengig von der App, derzeit nicht implementiert.
- Unter IOS nur eine Engine(Hiarcs), adaptive Spielstärke
- Unter Android deutlich mehr Engines (Stockfish und Komodo als Highlights)
- Nur Anzeige der Hauptvariante, kein Mehrvariantenmodus, keine adaptive Spielstärke
- Keine Unterstuetzung von Windows, Mac derzeit
Schade, dass seit Einfuehrung von ChessLink kein Betriebssystem mehr dazugekommen ist. Hiarcs Chess Explorer waere eigentlich perfekt geeignet dafuer, da Autor Mark Uniake auf allen Plattformen ausser Android vertreten ist, aber wohl sehr beschaeftigt ist mit anderen Aufgaben.