Naja, da braucht es schon auch die Hauptvarianten.
Der Glasgow kann keine Mehrfachvarianten, aber vielleicht kann man dennoch die Gründe eruieren, die den Zug zuerst auswählen und später wieder verwerfen.
Ich vermute, dass zuerst ein Gegenzug nicht gesehen wird und deshalb der Lösungszug als bester Zug angesehen wird und dann nach Entdeckung des Gegenzugs wird dieser nicht als nur verzögernd angesehen. Eine tiefere Suche sollte dann aber irgendwann wieder auf den Pfad der Tugend zurück kehren. Die Frage ist halt, wann?