Hallo Leute, auch ich möchte nicht im Sumpf der grossen Unbekannten versinken, daher folgt nun meine Vorstellung. Bin diese Woche 50 geworden und beschäftige mich schon recht lange mit unseren elektronischen Freunden. Es fing alles Weihnachten 1983 an, als ich mir einen Mephisto III (Brikett) für 599,- DM gönnte. Den habe ich dann so lange benutzt, bis man die Tasten nicht mehr entziffern konnte. Als nächstes kam ein Mephisto Exclusive MMV + HG440 an die Reihe gefolgt von einem Roma II im gleichen Brett. Zusätzlich kaufte ich mir noch den Excel 68000, die eigenartige Form der Fidelity-Geräte und auch die schönen silbernen Figuren faszinierten mich, seitdem bin ich bekennender Fidelity-Fan. Der gab aber leider recht schnell seinen Geist auf und mein Roma II wurde verkauft und dafür eine Gideon Chesscard 128k für fast 1.000,- DM ins Haus geholt. Jahre später wollte ich dann doch wieder einen Schachcomputer haben, es war der GK2000. In den nächsten Jahren waren es dann der Designer Mach III, Excel Mach IV, Par Excellence, Excellence, Voice Excellence, Excel 68000, Mach IIc, Designer 1500, 2000, 2100, Elite Avantgarde 2100, Kishon Chesster, Fidelity Classic, Chess Challenger 7, Milano Pro, Exlusive Polgar und MM V, Miami, Super Constellation, Mythos, Saitek Centurion, Krypton Challenge. Geblieben sind mir noch ganze 10 Stück. Meine räumlichen Möglichkeiten waren halt zu begrenzt. Wenn es meine Zeit zulässt spiele ich auch immer wieder gerne einige Partien gegen meine Freunde und lasse sie auch in kleinen Turnieren gegeneinander antreten. Ich könnte übrigens 3 Turniere zur Verfügung stellen (2 x 30 min. und 1 x 30 sek.) für die Aktiv-Schach-Liste. Habe nur keine Ahnung wie ich die Daten übermitteln soll. Vielleicht kann mir jemand einen kleinen Tip geben. Mein Fazit: Die Schachcomputer haben auch in der heutigen Zeit für mich ihren Reiz nicht verloren, eher das Gegenteil ist der Fall und ich wünschte mir, dass ich noch mehr Zeit mit ihnen verbracht hätte. Das wars!

Schöne Grüße...Joachim

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