Hallo Sascha,
fraglos kann der neue Mephisto Phoenix nicht allen unterschiedlichen Wünsche und Anforderungen gerecht werden. Dennoch nachstehend meine persönliche Wunschliste:
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vor allem weitere Emulationen implementieren (schon heute das entscheidende Kaufargument für den Phoenix Revelation II).
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selektiv weitere Native Engines implementieren (z.B. einen aktuellen Komodo, Stockfish,
Wasp, jedoch vor allem
Hiarcs 15, und eine
Leela-Version für CPU. Zusätzlich noch alte PC-Engines aus der Blütezeit der Schachcomputer, z.B.
MChess. Und natürlich einen
Chessmaster 11 mit der letzten King-Version für PC
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verbesserte Menüführung, am besten mit einem
riesigen Touchscreen, samt ebenso
großem Display für Informationsanzeigen.
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Anpassung der 68000- und 6502 Emulationen an die wesentlich stärkere Hardwareumgebung.
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stärkere Hardware (ohne Lüfter, bzw. mit Lautlos-Lüfter), damit einhergehend:
einen wesentlich größerer Speicher für große Hash Tables, bzw. Endspieldatenbanken.
- USB-Anschluss (Programmupdates und Erweiterungen direkt downloadbar).
- Wichtig: Beibehalten der bisher aus dem Revelation bekannten Speed-Begrenzungen für Original-Geräte in den verschiedenen Varianten bis hin zur max. Power und als Sahnehäubchen Rev 1- und Rev 2- und Rev II AE-Marken. Noch besser wäre eine exakt direkt anwählbare Geschwindigkeit in Emulations-MHz.
- bei den Native Engines Speed-Einstellungen in 0,10 %-Schritten (bislang sind es 1%-Schritte).
Ergänzung: Einen Punkt habe ich noch ganz vergessen. Da auch der neue Prozessor-Kern mit Sicherheit ein Multiprozessor mit mehr als einem Kern ist, wäre es gigantisch, wenn man Wettkämpfe zwischen Emulationen innerhalb eines Gerätes durchführen könnte, ohne dabei auf Permanent Brain verzichten zu müssen.
Gruß
Egbert