Hallo Sascha,
sehe ich genauso. Vor allem der parallele bzw. wechselnde Gebrauch vom ChessLink und dem King (Nintendo find ich gut
) macht das Ding fast unbrauchbar.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Meisten sowohl ein Modul als auch den ChessLink nutzen.
Und wer den ChessLink z.B. mit einem Windows-Programm (Hiarcs, Lucas Chess) nutzen will, braucht auch einen Kabelanschluss für den ChessLink.
Und weiter keine Transportmöglichkeit.
Somit eine reine Insellösung für "stationäre wireless ChessLink Nutzer".
Wobei die Idee an sich ja schon gut wäre. Nicht jeder hat Zeit, Lust und Talent für einen Eigenbau ala Dieter.