Zitat von
Egbert
Hallo Otto,
ja die Spracklens hatten die Nase in den ersten Jahren der Schachcomputer-Ära wirklich ein Stück weit vorne. Besonders wenn ich da an den
Fidelity Sensory Chess Challenger Elite Champion Travemünde aus dem Jahre 1981 denke. Das Gerät war der damaligen Konkurrenz wirklich meilenweit voraus.
Echt schade, dass die damals, etwas später beiden angekündigten Endspielmodule für die 8-Bit-Programme der Spracklens nie auf den Markt gekommen sind.
Gruß
Egbert
Hallo Egbert,
wobei man aber auch nicht vergessen sollte das das Seriengerät mit 4 MHz schon das beste war, bis zum Erscheinen des Fidelity Prestige der im Herbst 1982 auf den Markt kam.
Mit 4 MHz und einem Leistungsfähigen Prozessor lief der Elite Champion 1981/82 auch viel schneller als die Konkurrenzgeräte. Erst Jahre später wurde so eine Geschwindigkeit zum Standard.
Die Spracklens hatten Ende der Siebziger bis Mitte der Achtziger einen deutlichen Vorsprung. Erst Richard Langs "Amsterdam" setzte dieser Überlegenheit ein Ende.
Gruß
Otto