Thema: MessEmu: MessChess und Winboard
Einzelnen Beitrag anzeigen
  #2  
Alt 01.08.2019, 13:25
Hartmut Hartmut ist offline
Lebende Foren Legende
 
Registriert seit: 01.04.2010
Ort: Nürnberg
Alter: 60
Land:
Beiträge: 2.174
Abgegebene Danke: 3.218
Erhielt 1.544 Danke für 898 Beiträge
Aktivitäten Langlebigkeit
3/20 14/20
Heute Beiträge
0/3 sssss2174
AW: MessChess und Winboard

Bei Winboard ist das Hauptproblem, dass man mit Starten des Programms schon Engines definieren muss. Allerdings könnte ich mir - rein theoretisch - folgendes Scenario vorstellen:

Ich lade z.B. in Winboard eine PGN-Datei und starte DANACH eine Engine. Diese Engine könnte doch jetzt per Script (also lua) überprüfen ob eine solche PGN oder eine Zugliste in Winboard existiert, in den Memory-Modus springen, und die Züge nacheinander einlesen. Da in einer PGN-Datei das Ende einer Zugliste meist durch einen "*" gekennzeichnet ist, könnte dies doch dann als quasi "end of file"-Bedingung gelten und dadurch veranlasst werden, dass nun per Script aus dem Memory-Modus herausgesprungen wird. Ich kenne mich mit lua leider nicht genug aus um zu wissen, ob das so zu verwirklichen ist, aber es wäre zuerst mal eine Grundidee...

So wie Didi es beschreibt, hat er es ja irgendwie geschafft, dass die Engines geladen werden und auch die Eingabe der Position erfolgt. Also muss es ja auch irgendwie möglich sein in der bestehenden Zugliste ein EOF zu erkennen. Dazu müssten wir aber ein Beispielscript einer Engine haben wo er diesen Setup-Modus eingebaut hat. Ansonsten kommen wir vermutlich nicht weiter.
__________________
Mein Profil beim ICCF (International Correspondence Chess Federation)
https://www.iccf.com/player?id=89948&tab=3

Geändert von Hartmut (01.08.2019 um 13:36 Uhr)
Mit Zitat antworten