Zitat von
germangonzo
Es gibt jedoch Indizien, dass es einen Grenznutzen gibt
Hallo Frank,
dazu noch einmal der Glasgow als typisches Beispiel: Frag Egbert, der ihn so liebt wie ich, er wird Dir bestätigen, dass der Rev II AE kaum oder sogar keine Vorteile mehr bringt ... das Programm ist einfach hier an seinen Grenzen.
Warum? Eben genau aus den genannten Gründen:
1. Er hat sein "Wissen" ... und das wird er immer anwenden, ob richtig oder falsch ... es sei denn, er würde ein Matt oder so direkt finden. Aber das sind Ausnahmen.
2. Seine Rechentiefe ist und bleibt auf 19 Hz limitiert. Selbst wenn er um den Faktor 1.000 beschleunigt wird, er kommt nicht tiefer. Es werden also immer Dinge jenseits seines Wissens außerhalb dieses Horizonts falsch bewertet werden.
Auf der anderen Seite: Nimmst Du den normalen Glasgow, also den, der effektiv nur 12 MHz hatte und vergleichst ihn mit dem Rev I, wo er auf 66 MHz kam ... da hast Du einen deutlichen Gewinn ... 1936 zu 1776, also 160 Elo bei Faktor 5,5! Kommt gut hin mit meiner Theorie, gell?
Leider ist der Rev II oder der AE nicht in der Liste, aber es gibt kaum ein Programm, das ich so gut kenne ... beim Rev II gewinnt er vielleicht noch 60 Punkte ... bei der AE Version vielleicht 30 oder so ... und ich wette: Mach ihn noch schneller, es wird kaum noch was bringen ... frag mal Egbert, der wird es Dir frustriert bestätigen ... hat er doch die Hoffnung auf einen "Über Glasgow" ...
Gruß,
Sascha