Moin,
sorry, ich muss Dir in zwei Punkten widersprechen:

Zitat von
FütterMeinEgo
... mit immerhin Magnetsensoren,
Der Centaur hat keine Magnetsensoren.
Meiner Vermutung (!) nach funktioniert die Erkennung mittels Induktion in den Feldern. Der Kontakt lässt sich mit allem auslösen, was gut leitet, auch einem nassen Finger, darum ist eine metallhaltige Folie unter den Figuren und kein Filz. Leider schweigt sich DGT komplett zur Technik aus, auch konkrete Nachfragen wurden nicht beantwortet. Auch kann ich es nicht selbst erforschen, da sich das Brett nicht einfach öffnen lässt ... was im Falle von notwendigen Reparaturen außerhalb der Garantie nichts Gutes erahnen lässt ...
Vor allem, wenn sich eine Firma in den FAQ zu dem Gerät einen umweltbewussten Anstrich geben will ...
Zitieren:
The bottom was purposefully left open to show the innovative design, to be more environmentally friendly by using less plastic, and to reduce the weight which also helps to reduce its carbon footprint.
Quelle: http://www.digitalgametechnology.com...centaur-bottom
... sollte sie auf eine gute Reparierbarkeit setzen. Das bedeutet "Nachhaltigkeit" und Umweltbewusstsein für mich.
Das System von DGT hat durchaus Vorteile: Magnetische Figuren "kleben" immer mal gerne aneinander ... und wenn (zu) starke Magnete verbaut sind, kann es auch mal zu "Interaktionen" der Figuren kommen.
Die "gute alte Technik" der 80er Jahre mit Reedkontakten ist zudem relativ empfindlich, Reedkaontakte geben auch mal im Laufe der Jahre auf ... dafür gibt es aber auch heute noch alle Ersatzteile für sehr kleines Geld zu kaufen und jeder, der mit einem Lötkolben umgehen kann, kann ein ESB, Modular, Exclusive oder München etc. pp. selbst reparieren.
Zitieren:
... ob ihrer Einzigartigkeit im Spiel beworben wird, was sich bislang jedoch offenbar nicht bestätigen konnte.
Widerspruch: Das Spiel ist schon recht einzigartig ... auf seine Art.
Gruß,
Sascha