Mythbuster:
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Der Hobbysammler, der nicht das Ohr an der Zielgruppe hat.
Wir sind heir eben nur die ewig gestrigen, die sich an den Features von Gestern orientieren. So ein Vergleich ist natürlich mit dem DGT Centauer aus dem Jahr 2019 eigentlich völliger Quatsch.
Eine Untersuchung unter mehreren zehntausenden Kunden eines einzigen deutschen Schachändlers zeigt, was der moderne Mensch bei einem Schachcomputer wünscht: DGT Centauer, keine störenden Einstellmöglichkeiten, keine verwirrenden Informationen, sondern einfach nur Schach.
Das es in seltenen Fällen eine winzige Kritik an dem Fehlen jeglichen Interface nach draußen gibt, ist eigentlich mal wieder nur eine unsägliche Nörgelei, deren Ursprung wahrscheinlich wieder aus diesen Forum stammt... Statt die Datensicherheit und die Unhackbarkeit des DGT Centauer zu bejubeln, wird das fehlenden Interface bemängelt.
Welcher moderne, junge Schachspieler möchte seinen Schachcomputer heutzutage mit PC, Handy oder Tablet in irgendeiner Form verbinden - richtig, keiner, ein absurder Gedanke und völlig antiquiert.
Aber auch hier bekommt man Hilfe, man kann einfach die Hauptplatine aus dem Centauer wegschmeissen und eine neue mit BT und W-Lan einbauen. Mit ein paar Programmkierkenntnissen kann man dann alles mögliche aus dem DGT Centauer machen, z.B. eine sprachgesteuerte Bügelstation.
Viele Grüße
Jürgen