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Alt 16.01.2007, 02:11
Wolfgang2 Wolfgang2 ist offline
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AW: Brettcomputer vs. PC-Prog. mit Zeitvorgabe

Hallo Frank,
bezüglich Fritz7 habe ich mittels "FritzMark" die Leistungen verglichen:
AMD XP 2400+ / 512MB: 931 KN
Pentium II 266MHz / 224 MB: 62 KN

Also Faktor 15.
Die Rybka-Demo ist allerdings nicht geeignet für einen langsamen PC (und einen Vergleich wie oben). Es vergeht schon ein nennenswerter Sekundenbruchteil bis die Engine "in Gang" kommt. Daher sind's oft nur 4 oder 5 Halbzüge Rechentiefe.

Zitieren:
Eine "faire" Zeiteinstellung wäre etwa 1 Sekunde gegen eine Stunde Rechenzeit
Ob eine Stunde "Magellan" viel bringt ? O.k. In dem vorliegenden Fall vielleicht, weil der Rybka jedes Mal schlechter stand. Bei längerer Zeit hätte der Brettcomputer die Sache gerettet.

Ich sehe bei "Magellan" eher das oben angesprochene Problem der schlechten Bewertungsfunktionen, die zu unnötigen Opfern führen (s.o.).
Mich würde es nicht wundern, wenn in einem direkten Vergleich, sagen wir 10h/Zug, der Vancouver den Magellan - eben aufgrund der besseren Bewertungsfunktionen - regelmäßig schlagen würde.

Ich werde mal einen Vergleich durchführen:
A) Fritz7 Pentium II 266MHz: 2sec/Zug (ohne Permanent Brain)
B) Meph. Magellan: 60s/Zug

Ich tippe auf ein knapp positives Ergebnis für den Magellan, bin mal gespannt...

Gruß
Wolfgang
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