AW: ChessGenius Exclusiv
Die Bedienlogik an sich hat ja eine gewisse Ähnlichkeit zu den früheren Lang-Modulen, das schreibt ja Millennium selbst. Vancouver & Co. lassen sich über die Tastatur spielen, völlig unabhängig davon, ob auf irgendwelchen Feldern Figuren stehen - oder auch nicht.
D.h. Die richtige Spannungsversorgung an den entsprechenden Leiterbahnkontakten von Display-, Spielmodul könnte eventuell ausreichen, um diese Lang-Module als reine Tasten-Computer zu betrachten.
Ein derartiges Bedienprinzip hat es bei diversen Taschen-Schachcomputern (z.B. Senator) oder dem Standgerät Scisys Mark V immerhin mal gegeben.
Ich persönlich möchte mich nicht von technischen Besonderheiten wie beispielsweise eine automatische Figurenerkennung komplett abhängig machen.
Anderes Beispiel: Mir war im Zweifel früher auch ein Fernseher lieber, bei dem ich Lautstärke/Programme mit +/- am Gerät einstellen konnte, um nicht alleine von der Fernbedienung abhängig u sein. Heutzutage ist das freilich weniger eine Thema.
Gruß
Wolfgang
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