
Zitat von
Rasmus
Och naja für Schachcompis bietet sich zur Entwicklungszeit ja die Analyse mit einem fetten Desktop und Top-Engine an.
Du redest vom modernen Eröffnungsbuch aufgrund einer großen Datenbank und mit der Überprüfung durch eine Engine.
Maximinus verstehe ich aber so, dass er gegen die alten Schätzchen spielt und dabei eben nicht nur auf die Hauptvarianten trifft.
Leute wie Larry Kaufmann, Jeroen Noomen, Sandro Necchi u.a. haben schon sehr früh begonnen eigene Bücher zu "kochen". Dabei wurden sowohl seltene Abspiele gewählt, die den Gegner einfach mit guten Stellungen früh aus dem Buch werfen sollen wie auch richtige Neuerungen, die einem Großmeister zur Ehre gereichen würden.
Davon zu unterscheiden sind noch die Killerzüge, die sich speziell gegen einen Konkurrenten richten und teilweise bis zu 30 Züge reichen.