Der London hatte im Zug 37 einen kleinen Fehler, in dem er dort statt Sf2+ zu ziehen mit seiner Dame das Feld e3 belegte, um von dort aus das Schachgebot zu geben.
Zum Glück für London hatte das auf den weiteren Spielverlauf keinen großen Einfluss, da Centurion dieses nicht auszunutzen wusste..
Anders dann im Zug 74!
Hier verlor der Centauer kurz den Durchblick und zog mit seinen Springer nach b4.
Das eröffnete London die Möglichkeit, seinen Bauern an die gegneriche Grundlinie zu bringen, um diesen verwandeln zu können.
Mit b7 hätte dieses wirkungsvoll verhindert werden können, da sich London dann um den weißen Bauern kümmern müsste..
Es zeigte sich wieder, wenn die späten Lang-Programme bis in das Endspiel kommen, sind sie kaum zu stoppen.
Ein Verdienter Sieg für den London.
Robert, das nächst Spiel mit den London ist für Dich
Gruß, Rüdiger