
Zitat von
RetroComp
ich versuche immer noch die Konsequenzen aus dieser Diskussion für mich herauszufinden.
Sascha hat hier super hersausgearbeitet welches Programm wohl im MCG tickt und hatte sogar persönlichen Kontakt zu König Richard!
Ja absolut klasse von Sascha

er müsste sich schon die Finger Blutig geschrieben haben
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Es ist auf jeden Flall nicht London, sondern nur Amsterdam mit HT oder ein abgespecktes London.
sieht so aus
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Ich gehe davon aus, dass im MCG und Pro dieselbe Lang Engine tickt, bis auf Hardwareerweiterungungen beim Pro.
Das sieht ganz so aus.
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2. Der neue MCGPro wurde von Sargon schon vorab getest in etwa 100 Partien gegen starke Gegener. Ich weiss, ich habe die hier schon zweimal wiederholt, aber man kann sich die erstaunlichen Ergebnisse immer wieder anschauen:
CGPro -Res I Ruffian 9,5-10,5
CGPro- Star Diamond 10-0
CGPro- Atlanta 7,5-2,5
CGPro -Magellan -7,5-2,5
CGPro -V11 5,5-4,5
CGPro - CM Madrid 3.1 Aggr. 7-3
CGPro- R30 2.23 Aktiv 4,5-5,5
CGPro-Montreux Aktiv 5-5
CGPro- Risc 2 1MB 6-4
Diese Ergebnisse von Sargon (DIE ICH IN
KEINSTER WEISE ANZWEIFLE!!!)
bereiten auch mir etwas Zahnaua
gut, ein 10 : 0 gegen den Star Diamond wundert mich nicht (die Kiste ist halt nicht sooo stark) und der Fidelity V11 hat das älteste Programm von 1988 aber von den anderen Ergebnissen bin ich doch sehr überrascht z.B. gegen Atlanta und Magellan. In "MAPIS" Turnier plagt sich unser "Held" gegen den MasterChess mit 27 MHz - aber gut, wir warten noch mehr Partien ab.
Vielleicht hat unser Millennium-Held obige Ergebnisse z.T. erzielt weil die jeweiligen Stellungen Strategisch oder Positionell wenig anspruchsvoll waren und von der reinen Rechenpower ist er den anderen Geräten natürlich über.
Das würde es erklären warum das Teil in Sargons Turnier so Excellent abschnitt.
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Wenn der MCGPro jetzt so schlecht ist, wie kann man diese Ergebnisse erkären? Sind die jetzt ausgelieferten MCGPro nur noch mit 10Mhz getaktet, oder wurde das Programm vor der Auslieferung noch weiter beschnitten?
Ja, genau so kann es einem vorkommen!
Wobei natürlich ein Vancouver auf Rev. II einfach eine Klasse für sich ist. Die gelungene Symbiose von Schachwissen und schneller Hardware! Hätte der Rev. II Vancouver noch mehr Hashtables als die doch sehr bescheidenen 512Kb (die ausbremsen) so wäre der Super-Vancouver noch stärker! (sehr schnelle Hardware auf der einen Seite und zu kleine HT bremsen eben die Leistung aus)
Aber dies nur am Rande, denn hier geht es Hauptsächlich um den MCGPRO
Grüße Otto