AW: Pewatronic Grandmaster
Ich denke, das ist selbst aus der frühen Zeit der kommerziellen Schachcomputer selbstverständlich, dass (ausschließliche !) feste Zeitvorgaben nachteilig sind. Nach dem CS SS MK III von 1979 hat es das ja auch nicht mehr gegeben. In einer normalen Partie gibt es etliche "selbstverständliche" Züge bei Schlagwechseln. Jede Sekunde an fester Rechenzeit, die hier aufgezwungen wird, kann später wenn echter Rechenbedarf besteht, fehlen.
Es ist m.E. schon sehr erstaunlich, über welche Art von Mängeln bezüglich der Funktionen hier beim Grandmaster diskutiert werden muss, bzw. was so alles seit geraumer Zeit ans Tageslicht kommt.
Gruß
Wolfgang
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