Hallo Solwac,

Zitat von
Solwac
Code:
e2e4 e7e5 g1f3 b8c6 f1b5
.... .... .... .... f1c4
.... .... .... .... d2d4
g1f3 b8c6 e2e4 e7e5 b1c3
.... .... d2d4
Nur die angegebenen Züge müssen gespeichert werden ...
Zugumstellungen werden automatisch erkannt und nicht nochmal in der Bibliothek abgelegt. Von daher ist das Beispiel nicht ganz korrekt.
Das mal außen vor gelassen, wären das oben 13 Halbzüge in 5 Varianten und nicht mehr.

Zitat von
Solwac
Und diese Varianten sind (inkl. der gepunkteten, nur einmal gespeicherten Züge) insgesamt 23 Züge lang.
Die gepunkteten Halbzüge mitzuzählen ist natürlich Augenwischerei, aber einer Marketingabteilung würdig. Ich werde entsprechende Angaben, zu den einzelnen von mir untersuchten Geräten, noch ergänzen (Durchschittliche Variantenlängen, Anzahl Halbzüge unter Berücksichtung der "gepunkteten" Halbzüge und was mir sonst noch so alles einfällt.

Zitat von
Solwac
Ich kann aber die Stellung nach e2e4 e7e5 g1f3 und b8c6 auf zwei Arten erreichen (hier muss man auf en passant aufpassen).
Die kannst du auf fast beliebig viele Arten erreichen.
z.b. e2e3 e7e6 e3e4 e6e5 g1h3 b8a6 h3g1 a6b8 g1f3 b8f6
Zugumstellungen mitzuzählen ist somit sinnlos.

Zitat von
Solwac
Gerade frühe Zugumstellungen erlauben so die Errechnung von etwa fünfmal so vielen Zügen wie tatsächlich gespeichert sind.
Nein, die erlauben die Errechnung von beliebig vielen Zügen. Von daher sinnlos.
Ich denke aber auch, dass es letztendlich marketingtechnische Überlegungen waren, um die Geräte gegeneinander abzugrenzen.
Stay tuned ...
Carsten