Genau so ist es. Das deckt sich letztlich mit meinen Eindrücken. Die Verlustpartien eines Favoriten sind eigentlich meistens die Aufschluss reicheren.
Und das interessante ist: Wenn ein Fidelity, Novag oder "Morsch" verliert, da könnte das einem manchmal fast leid tun. Weil die etwas für das Spiel nach vorne geboten haben. Aber bei einem "Lang", der sich aus rückständigen Eröffnungspositionen nur versucht, irgend wie ins Endspiel zu hangeln, wenn er nicht vorher wegen seiner Passivität verliert, könnte man fast weniger Mitleid haben.