AW: Warum Fidelity scheiterte!
Naja ich hatte natürlich einen logenplatz. Ich saß in der Partie gegenüber von niggemann und eine Traube von Menschen sammelten sich im Halbkreis um unseren Tisch. Vor der WM hatte ich hiarcs (auf PC) gegen alle möglichen Programme rechnen lassen. Allein der the King machte Probleme. Aber dann hätte Mark eine Version die sogar den the King hielt. Wenn ich mich richtig erinnere. Und der hiarcs auf der sparc war ja stärker als die PCs.
Insofern war ich guten Mutes das hiarcs das Rennen macht. Natürlich weiß man nicht genau was der Gegner, in diesem Fall hauptsächlich Genius so macht. Ossi hatte ja mit der WM in München ein Heimspiel und einiges aufgefahren. Auch an Berater und eröffnungsbedienern.
Dennoch machte es hiarcs.
Eigentlich wollte Berthold seifriz (Gambit soft) mchess die ganze Zeit bedienen. Berthold hatte mit Gambit soft ein gut laufendes Geschäft wo man computerschachsoftware kaufen konnte, war damals sehr populär auch weil er ein parsimony Forum hatte wo wir uns alle unterhielten. De facto haben wir uns dann abgelöst. Berthold wollte natürlich neue Deals einfädeln mit den dort vorhandenen Programmierern. Damals schon hat Mark Lefler, der Now Programmierer uns immer mit so Zaubertricks unterhalten.
Meine ich. Gandalf schlug Fritz. Steen suurballe hatte seinen ersten Auftritt. Im Anzug kam er auf dich zu und meinte: mein Name ist suurballe, steen suurballe. Klang irgendwie : mein Name ist Bond. James Bond. So sah er jedenfalls aus.
Gandalf konnte jedes Programm aufhalten. Das musste Frans feststellen.
Er war sehr geknickt an der Hotelbar wo Frédéric ihn trösten musste.
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Die ganze Welt des Computerschachs
Geändert von mclane (15.07.2015 um 22:00 Uhr)
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