AW: Warum Fidelity scheiterte!
1993 in München spielte niggemann mit übertakteten Modulen quasi ohne Gehäuse, die Module ragte. Irgendwie aus dem Renaissance heraus und waren über ein Flachbandkabel angeschlossen.
Das Modul stürzte öfter ab. Dann rechnete der sparc im Nirvana und der Renaissance auf Level a1 und die Modullampe war nicht mehr an. In der Partie gegen mchess (ich war der mchess Operator) habe ich als aufmerksamer "Thorsten Saitek" niggemann des Öfteren hingewiesen das sein Gerät abgestürzt war, was er mir erst nicht glauben wollte. Er hat dann an mehreren Stellen nachdem er es glaubte die Stellung neu aufgebaut. Dann kam es zum Eklat als niggemann die Nerven verlor und das Interface Kabel abbrach während Friedel neben ihm stand. Der hysterisch "David David" rief, der dann ja auch kam. Niggemann wollte nicht mehr weiterspielen und meinte jetzt da das Modul kaputt wäre könnte er auch nicht mehr weiterspielen.
Es war München allerdings auch die WM wo hiarcs in der Software Gruppe auf sparc gewann, was ich mir gedacht hatte denn ich hatte die hiarcs Version Zuhause getestet. Aber Winkler trat in Verhandlung mit Mark, und bezahlte nicht. Die Forderung des neuen Weltmeisters erschien dem wahrscheinlich schon angeschlagenen Winkler zu hoch, sonst hätten wir nach 1993 hiarcs im sparc Modul gehabt. Für Mark wäre es leicht gewesen den hiarcs für das Modul zu programmieren. Bei dieser WM in München kam es beim sparc auch zu diesen obskuren springerwanderungen, müsste man mal die Partien durchgehen dann sieht man es.
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Geändert von mclane (15.07.2015 um 17:50 Uhr)
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