
Zitat von
Wolfgang2
b) Nicht vorstechen, ankörnen o.ä., denn das macht der Dorn des Holzbohrers
Gruß
Wolfgang
Ja, das stimmt. Mein Gedanke mit dem Körner war die, das man nur eine kleine Vertiefung ankörnt, die man mit dem bloßen Auge besser erkennen kann, und wo der Bohrer dann quasy "reinrutscht" Eine reine Markierung sieht man manchmal schlecht, wenn man von oben oder seitwärts schaut, und der Bohrer ist dann schwerer zu fixieren. Es geht ja um milimeterarbeit.
Ich frage mich aber, ob ein Holzbohrer nicht etwas die Seiten aussplittert, und ob man ev. mit einem kleineren Holzbohrer vorbohren, und dann mit einem scharfen, etwas größeren Universalbohrer nachbohrt. Sehr groß sind die Löcher ja sowieso nicht. Ich weiß nicht, wie sich das Furnier beim Bohren verhält.
Naja, wie auch immer, auf jeden Fall erst ein bißchen an einem Holzstück üben, welche Methode am besten gelingt. Und die Erfahrungen bitte posten
Gruß, Udo