Thema: Stellung: Schwierige Endspielstellung
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Alt 25.10.2010, 16:22
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AW: Schwierige Endspielstellung

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Hallo,
hier etwas verspätet die "Meinung" des R30 (Spielstil aktiv) zu der Stellung:

erst längere Zeit ....g4 (ich konnte leider nicht permanent vor der Kiste sitzen)

dann 54' 04" +0,32 13/14...Sg6, Kg3-Se5, Kf2-Ke6, Ke2-Kf6, Kf1-Ke7, Ke2-Ke6

16 h 32' +0,29 15/16....Sg6, Kg3-Se5, Kf2-Ke6, Ke2-Kf6, Kf1-g4, hxg4-Kg5

Resurrection II Almeria nach 18 h 16/24 +0,27 ...g4, hxg4-Kxg4,
Kg1-Kg3, Kf1-Sg6, Ke2-Se5, Sc2-Sf7

als nächstes muß die Nr.11 ran, mal schauen ob und wann ihr ein Licht aufgeht...

Gruß

Mathias
Hallö Mathias,

hat Deine V11 schon gespielt und wie ist das Ergebnis?
Eine andere Frage noch: Ich habe heute Zweifel daran, Schachcomputer mehr als 3 bis 4 Stunden an einem Problem rechnen zu lassen. Nicht aus technischer Hinsicht, da geht nach meiner Meinung nichts defekt. Sondern, aus Spiel technischen Aspekten.
Ich meine, wenn ein Schachcomputer soviele Stunden laufen muss um eine Lösung zu finden, und er hat nach 4 Stunden nichts gefunden, dann hat er die Aufgabe nicht gelöst, selbst wenn er nach 20 Stunden die Lösung gefunden hat.
Ich habe die V11 einmal 4Tage am Stück laufen lassen, und am vierten Tag zeigte er nichts mehr an. Ein Reset brachte ihn dann wieder ans Leben. Der Ram-Speicher war nach vier Tagen voll, so meine Erklärung. Die Aufgabe hatte er übrigens nicht gelöst.
Eine Lösung nach 20 Stunden z. B., ist nach meiner Auffassung nur noch von akademischen Interesse, ob es eine Lösung gibt, was aber andere schon gelöst haben.

Viele Grüsse

Paul
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