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Alt 10.10.2009, 09:34
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AW: Fehler im Kasparov Schach-Trainer (Analysestufe) ?

Hallo, wenn die Netzteile ungeregelt sind, ist es meistens so, das sie im unbelasteten Zustand, also noch nicht eingesteckt, eine höhere Spannung haben als beim betrieb des Schachcomputers. Dadurch enstehen dann beim Einstecken Spannungsspitzen, die den Computer lahmlegen können. Dies passiert auch manchmal bei meinem MMVI , der ab und zu beim Einschalten "einfriert". Dann muss ich ihn ausschalten und einige Zeit warten, danach geht es dann wieder mit dem Schach.

@EberlW
Ist das denn bei dem Turbokit so vorgesehen, das er mit Batterien und Netzteil gleichzeitig betrieben werden kann? Der Tip, das man das Netzteil erst an den Computer und dann erst an das Netz anschließen sollte, ist übrigens goldrichtig, da sich dann keine Überspannung aufbauen kann. Zumindestens, wenn der Compi dann schon eingeschaltet ist. Also , Netzteil an Computer anschließen, Computer einschalten, Netzteil in Steckdose stecken. Zum Ausschalten Netzteil erst aus Steckdose entfernen, damit sich die Spannung entladen kann. (Kondensator etc.) Bei Wechselspannungsnetzteilen kann man den Computer direkt ausschalten, da sich dort keine Kondensatoren aufladen. Nur beim Einschalten können auch dort kurzfristige Spitzenpulse entstehen. Immer , wenn die Sinuskurve zufällig gerade oben ist ~.
Bei meinem MMVI habe ich ein geregeltes Netzteil gekauft, wodurch diese Spannungsspitzen weitgehend vermieden werden. Allerdings ist er trotzdem damit auch schon mal "hängengeblieben" beim einschalten.

Alle Tips ohne Gewähr, die Bedienungsanleitungen beachten!

Udo

Geändert von udo (10.10.2009 um 09:36 Uhr)
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