
Zitat von
Theo
Hallo Sascha,
die meisten Engines sind in C/C++ geschrieben, ohne Assemblereinsatz. Sie lassen sich daher problemlos für die ARM7 Plattform kompilieren. Das wäre also kein Problem.
Was fehlt, ist der Entwurf einer passenden ARM7 Platine. Da gibt es bereits Standardentwürfe, die man nur noch mit Tasten und Display erweitern bräuchte.
Dann müsste man nur noch das offene UCI Protokoll nebst einfachster Ein- und Ausgabe implementieren und fertig wäre ein erster Prototyp.
Klar, da wäre noch ein weiter Weg und vermutlich würden am Ende erstmal DIY-Bausätze rauskommen und nicht fertige Produkte.
Aber das wäre bereits ein erster großer Schritt und wir hätten nen netten Dauerworkshop hier im Forum. Mal schauen, vielleicht haben viele nur darauf gewartet ?!
Schönen Gruß
Theo
klar das ein heutiger schachcomputer ein OFFENES Systemsein muss.
das haben die Schachcomputerhersteller ALLE verschlafen und deswegen sind sie auch alle untergegangen.
UCI ist die Chance schon verfügbare Engines auf Experimentalhardware
laufen zu lassen. damit meine ich nicht PCs sondern schachcomputer.
ich denke es muß auch gar nicht ein brettcomputer sein.
via USB könnte man SPÄTER software entwickeln die schon vorhandene Bretter anpaßt.
tasten reichen doch.
ein display (als fidelity fan wäre ich für ein primitves 4 stelliges 7 segment LED).
Die Geräte wie Mach III oder Excellence Display lassen sich aus mehreren metern entfernung beim rechnen beobachten. LCDs sind da echt schlechter.
LCDs brauchen immer einen bestimmten blickwinkel.
Rolliermodus ist doch auch klar.
für funktionen wie Setup-Mode, analysis-mode und spielmodus
müßte man die wenigen vorhandenen Tasten gut kombinieren.
Diese Farben, rot (setup) gelb (analysis = 2 Spieler modus)
und grün (spielmodus) sind ja vom Saitek Leonardo geklaut.