[White "Tom"][Black "Atlanta 0:05"]1.e4 e6 2.d4 d5 3. Nc3 Nf6 4. e5 Nfd7 5. Nf3 c5 6. Bf4 cxd4 7. Nxd4 Bb4 8. Qd2 o-o 9. a3 Qa5 10. Be2 Bxc3 11. Qxc3 Qxc3 12. bxc3 Nc6 13. Nxc6 bxc6 14. o-o h6 15. Bg3 Nc5 16. f4 Ne4 17. Be1 Rb8 18. Bd3 Rb2 19. Bxe4 dxe4 20. Rf2 Bb7 21. Re2 c5 22. Bf2 Rc8 23. Be3 a6 24. Kf2 Bc6 25. Rd2 Ba4 26. Ke1 c4 27. Kd1 Rcb8 28. Kc1 f6 29. Bd4 Kf7 30. Bc5 fxe5 31. fxe5 {31. Bb4 hätte den Turm eingesperrt, aber die schwarzen Bauern schienen mir einfach zu gefährlich} R2b5 32. Bd6 R8b6 33. Rd4 Rb2 34. Rd2 Rb5 35. Rd4 Rb2 36. Rd2 Rb5
Das regelmäßige Spiel gegen den Schachcomputer fördert die Spielstärke! So konnte ich in den letzten Wochen immer wieder mal abends nach der Arbeit zwei Schnellpartein gegen den Atlanta (im 5-Sekunden-pro Zug-Modus) spielen, eine mit Weiß und eine mit Schwarz.
Zwar verliere ich fast immer, aber das Training hebt einen in die Höhe. So gelang mir heute morgen die erste Remispartie. Das ist zwar noch keine große Nummer, aber eine kleine Bestätigung, die Mut macht.
Leute, lasst die Korken knallen!