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Alt 25.04.2024, 04:09
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dreihirn dreihirn ist offline
Brikett
 
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AW: Heimcomputer in der DDR

Hallo,
ich möchte den Thread nicht verwässern, aber ...

 Zitat von pato4sen Beitrag anzeigen
... Wir wohnten damals in Wilhelm-Pieck-Stadt Guben (ca. 30 000 EW) und mir persönlich und auch meinem Sohn wäre in seiner Schule niemand bekannt, der einen Computer zu Hause hatte.
In der Schule hingegen gab es eine Arbeitsgemeinschaft Kybernetik, wo auch mit einigen KC 85/1 und auch einen KC 87 programmiert wurde.
Im Westen war es in den frühen Computerjahren so, dass kaum ein
Schüler einen Rechner zu Hause hatte, während es in den Schulen
Rechner-Labors gab.

Beispiel 1980 in einem Gymnasium in Bad Salzuflen, wo mein
Freund Torsten Sillke zur Schule ging. Es gab ein Computerlabor
und einen verantwortlichen Mathe-Lehrer, der bei den Schülern
den Spitznamen "Jule" hatte, wegen Hewlett Packard, gesprochen
julät Päckat".

Der Lehrer selbst kannte seinen Spitznamen und war sogar
ein Stück weit stolz darauf.

Viele Grüße, Ingo.
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Fließendes Wasser kennt keinen Kampf (Takagawa Kaku; alter Go-Meister)

Geändert von dreihirn (25.04.2024 um 04:10 Uhr) Grund: feinschliff
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