Wenn es Bestandteil der engine ist das sie z.B. das Eröffnungsbuch so modifiziert das sie gewonnene eröffnungslinien öfter ausspielt (versuche ich als mensch ja auch) , z.B.mit learnfiles markiert, schlechte eröffnungslinien nicht mehr spielt, gehört das zur Engine DAZU.

Denn ich mache es als Mensch dich auch. Habe ich den Sizilianer in der Variante xyz verbockt spiel ich die Variante solange nicht bis ich sie analysiert und widerlegt habe.

Kann man einem Programm daher vorwerfen menschlich zu agieren ? Wohl kaum.

Jetzt nehmen wir mal an gerät A macht das NICHT. Es hat keinen Mechanismus das Buch aktiv auszuwählen. Es trifft auf gerät B und in 20 partien spielt es 14:6.
Keine doublette.

Gegen Gerät C kommen in 20 Partien 5 doubletten vor weil der gegner eine eingeschränkte kleine bibi hat. Leider 5 verlustdoubletten.


Ich bin auch der Meinung das nun gerät A hier Pech gehabt hat.

1. hätte das buch zufällig andere Linien spielen KÖNNEN und die 5 niederlagen wären vielleicht nicht zustande gekommen weil es was anderes gespielt hätte.

2. es hätten ja gegen C auch 5 gewinndoubletten sein können.


Ist das nun eine Fähigkeit oder Unfähigkeit die man statistisch hereinnehmen müsste ?!

Wir erinnern uns als die PC Programme anfingen die Bibis so zu programmieren das die engines lernten. Und siege wiederholen wollten und Niederlagen rausschmissen aus dem aktiven buch.


Das wirkte sich natürlich KRASS auf Match Paarungen aus wo die Gegenseite keine Fähigkeit hatte auf sowas zu reagieren.

Ist das aber nicht ein verschulden des Programmierers ?
So wie KSLK nicht einzuprogrammieren oder Quadratregel ? ?