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Alt 27.12.2023, 09:20
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AW: Schachpartien in der Literatur

 Zitat von Lucky Beitrag anzeigen
Also ich habe keine Highendmaschine mit Highendstockfish etc., sondern nur einen Atlanta, gegen den (in 30-Sek-Modus) ich als Weißer einen Vorteil zu erringen hoffte. Meine Idee war, die Figuren so zu ziehen, dass der weiße König ins Zentrum rückt/rutscht, von wo er das Spiel "beherrschen'" sollte.

34. Tg2 f5
35. Df3+ Kh6
36. Kf2 De5
37. Txg5 Kxg5
38. Dg3+ Kf6
39. Dh4+ Kg6
40. Ke3 fxe4
41. Dxe4+ Kf6
42. d4 Dg3+
43. Df3+ Dxf3
44. Kxg3 Kg5
45. Ke4 Kg4

Der weiße König steht zwar im Zentrum, aber ein Durchkommen ist (für meine Spielklasse) nicht möglich. Das ist sicher nicht die Lösung, aber immerhin hat man sich aktiv mit der Stellung beschäftigt. Das Selbstspiel ist für mich wichtig.
Sorry, dass ich keine Zeit habe, die Züge in ein Diagramm zu gießen. Wer Lust hat, kann die Züge bei Gelegenheit ja so mal mit einem Taschenschach nachspielen. Ist nicht so wichtig. ;-))
Auf die Auflösung bin ich gespannt.

Gruß!
Vielen Dank für diesen Lösungsversuch!
Er läuft allerdings auf ein Remis hinaus.
Und Spethmann denkt im Roman tatsächlich auch darüber nach, ob er Kopelzon, den er zuvor noch nie geschlagen hatte, nicht ein Remis anbieten sollte.
Die Lösung wäre jedoch ein Sieg von Spethmann.
Wie also ließe sich dieser erreichen?
Mit Hilfe der beigefügten Analyse-Engine läßt sich der Weg dorhin vielleicht doch noch finden.
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Andreas
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