Hallo zusammen,
mir erschließt sich die Anforderung an den CG Pro für eine Langzeitanalyse in der heutigen Zeit nicht so ganz.
Für unsere damaligen Brettcomputer, wo es noch keine schnellen PCs gab, kann ich die Forderung nach einer Analysemöglichkeit noch nachvollziehen, aber heute kann Stockfish und Co. in wenigen Sekunden die Information liefern, für die der CG Pro 24 Stunden und mehr braucht.
Also das Anforderungsprofil an den CG Pro und vergleichbaren Geräten ist doch sicherlich ein ganz anderes, was Ray zuvor auf den Punkt gebracht hat.
Aber vielleicht können die Diskussionsteilnehmer hier, die den Energiesparmodus gekonnt austricksen, mir die Beweggründe mal erläutern, insbesondere wenn die fehlende Analysemöglichkeit des CG Pro zu einem Ausschlusskriterium für den Kauf führen.
Beste Grüße
Michael