AW: c't testet Digitale Bretter für Online-Partien in 15/22
Ich denke auf Seiten von DGT wird man sehr erleichtert sein über diesen Artikel, der grundlegende Probleme des Pegasus nur am Rande oder gar nicht erwähnt hat.
Beispielsweise
1. Der indiskutabel hohe Stromverbrauch in allen Betriebsarten. Auch dann, wenn das Gerät komplett ausgeschaltet ist.
2. Die gelegentliche Beanstandung randnaher Felder, vor allem zu Partiebeginn, bzw. der relativ häufige Kalibrierungsbedarf oder notgedrungen der Einsatz von Metallgegenständen (Münzen), um das Brett zu beruhigen und weiterspielen zu können.
3. Die Nicht-Erkennung des aktuellen Betriebszustandes. (An oder Aus)
4. Die unzuverlässige Ladezustandsanzeige
Um mit diesem Brett glücklich zu werden, muss man sich mit einigen Schwachpunkten arrangieren können – und vor allem wollen!
Gruß,
Wolfgang
P.S. Ich besitze den DGT-Pegasus seit Ende letzten Jahres, habe mich für Beta-Versionen der DGT-App registriert. Und eine aktuelle Version (letzte Woche) installiert.
Grundlegende Dinge, wie beispielsweise das Erkennen/Koppeln bzw. korrekte Anzeigen des verbundenen Brettes sind nach meiner Erfahrung nach wie vor nicht optimal gelöst. Auch dann, wenn das Brett mit keiner anderen Anwendung (z.B. CHESS.COM) verbunden war/ist.
Geändert von Wolfgang2 (06.07.2022 um 01:02 Uhr)
Grund: Ergänzung
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