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Vielen Dank. :) Gruss Kurt |
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Gut ich habe mal eine Partie gegen den Diablo gemacht, in der Emulation.
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Ganz nach Wunsch hier nun eine Partie gegen den Millennium Chess Genius,
also einem 32 Bit Arm Cortex M4 Gerät mit 48 mhz und 32 KB Hash.
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Hallo Thorsten,
eigentlich hatte ChessGenius lange Zeit ganz ordentlich gestanden. Im Mittelspiel gingen dem Programm von Richard Lang dann aber die Ideen aus. Gruß Egbert |
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Ja stimmt. Anfangs sah es gut aus für den genius, aber dann kam der polgar.
Ich habe meinen Star Diamond mal geöffnet und die Stelle wo das sensorbrett seine Plastik Kontakte an die Platine anpresst mit kontaktspray gesäubert. Vielleicht geht er dann ja wieder. Die erste testpartie soll uns das zeigen, Da sind Holzbretter besser weil die Kontakte nicht mit so einem plastikschrott ineinander übergehen. Die Geräte gehen immer an den Übergängen von Materialien unterschiedlicher Konsistenz defekt. Bei Plastik Geräten ist doch oft Totalschaden wenn die Sensormatte oder ihre kontaktstreifen abblättern oder oxidiert anlaufen. |
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und hier die fertige Partie gegen den reparierten Star Diamond:
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Moin Thorsten,
eine starke Partie des Mephisto Polgar 100 MHz. Da werden sogar wuchtige Königsangriffe vom Stapel gelassen. Gruß Egbert |
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Ja gefällt mir auch sehr gut.
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Klappt natürlich nicht immer, der Star Diamond kann auch böse :-))
Meine "Operation" mit dem Kontaktreiniger am Novag war jedenfalls erfolgreich. Gerät wiederbelebt. Ich denke jetzt erst mal ein paar weitere Partien gegen den Novag Diablo 68000. |
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Hallo Thorsten,
tja, auch der Novag Star Diamond kann Königsangriffe spielen... Respekt. Gruß Egbert |
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Ja der Star Diamond! Im Gegensatz zu seinem langweiligen Vorgänger gefällt er mir richtig gut!
Ein TURBO für den Star Diamond - D A S wär was!!! :goldcup: |
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naja der läuft ja auf h8
hier nun eine weitere schöne Partie des Polgars gegen den Diablo:
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Hier eine Partie gegen den Lyon 32 Bit.
Ich denke das ist ein Remis.
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Tja, da wäre für Weiß noch mehr drin gewesen, wenn man 89. Dxd5! + gefunden hätte. Die Figuren werden abgewickelt, Das Bäuerlein auf a4 wir abgeholt, und der weiße auf b2 marschiert.
Das TKE findet das in 21 Sekunden! / Bewertung +7 BE Gruß Wolfgang |
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Hier hat der Tasc R30 dem Polgar mal gezeigt wo der Hammer ist:
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Viel hat der Tasc R30 nicht herausgeholt. Aber es genügten wenige Ungenauigkeiten und Fehler (17...e5?! ; 24...Dc2?; 25...f5??), um das Rad rasch zu drehen. Gruss Kurt |
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Die Schlussstellung ist natürlich für Schwarz verloren. Gruss Kurt
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Naja. Die Maschinen müssen
auch sehen wie's geht. |
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Ich habe heute die Platine mit der Revision D bekommen.
Daher habe ich mir noch einmal den Nigel Short vorgenommen, der als flaches Plastikgerät ja ziemlich verbaut ist. Damit ihr euch das besser vorstellen könnt habe ich auch ein paar Fotos gemacht. Es müssen nur 3 Gummifüsse abgenommen werden. Am besten geht das mit den Fingernägeln. Sie richten keinen Schaden an. Bei plastikgehäusen nehme ich nie metallschraubenzieher oder sonstwas sondern gerne weiche Dinge zum öffnen. Weicher als plastik. Denn sonst macht man sich das Gehäuse schäbig. Die 4. schraube ist im Batteriefach, die Schrauben nicht durcheinanderbringen, sie sind unterschiedlich. Die im batteriefach ist nicht spitz. Auf dem 3. Bild sieht man dann den Milano / Nigel Short geöffnet. Die 2 Teile gehen nach dem aufschrauben leicht auseinander. Mit den Fingernägeln vorsichtig am Rand vorarbeiten, die Hälften sind ineinandergesteckt. Jetzt wird es kompliziert. Wir müssen die Platine auf der linken Seite die leider verkehrt herum liegt, herumklappen. Sie ist aber noch an das LCDisplay befestigt. Mit 4 schrauben. Es reicht also nicht alle Schrauben der Hauptplatine zu lösen, auch die 4 tieferliegenden Schrauben des Displays müssen raus. Achtung: bei mir war vom motherboard wieder eine Schraube anders. Auch die 4 Display Schrauben sind anders als die Motherboard Schrauben. Damit man an die Schrauben herankommt die unter dem Motherboard sind, hat das motherboard in der Mitte 2 Löcher. |
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Jetzt sieht man das Motherboard endlich von der „richtigen“ Seite.
Bitte achtet auf ein wichtiges Detail. Während die EPROMs und sonstigen Chips die Nase nach links haben, hat die cpu als einzige die Nase nach rechts. Das ist total wichtig wenn ihr die turbokit Platine einsetzen wollt. Auf dem 2. Foto sieht man die Platine nach Entfernen der 6502 CPU. |
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Wenn man dann das 100 MHz Turbokit einsetzt und die dip Switches richtig eingestellt sind , für Milano und Nigel Short ist es 0010 .
Die switches sind SO KLEIN das ich sie mit der Spitze eines Hümmelchens oder einer Sicherheitsnadel stellen muss. Das nächste Foto zeigt die Platine mit der LED leuchtend in Funktion. Bevor ich das Gerät zusammenbaue checke ich immer ob noch alles funktioniert. Auch bei jedem Arbeitsschritt. Sonst habe ich alles zusammen montiert und es geht gar nicht. Danach alles wieder zusammen setzen. Vorsicht bei den LEDs die sich über die Tasten in die vorgesehenen Löcher setzen müssen. Jetzt kann es losgehen. Die erste Partie ist wieder gegen den Lyon 32 Bit. |
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Die erste Partie gegen den Lyon 32 Bit hat mir sehr gut gefallen.
Auch wenn es wohl nur Remis ist.
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Habe die Tests mit dem Polgar 100 MHz nun abgeschlossen und den Wanderpokal an den nächsten Tester weitergeleitet.
Erst mal vielen Dank an die Turbokit 2.0 Macher Jürgen und Roland. Konzentriere mich nun auf den nächsten Testkandidaten. Sobald mein Wohnzimmer wieder Sitzgelegenheiten hat geht’s weiter. |
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so es geht jetzt weiter mit Partien:
hier die 2. Partie gegen den Lyon 68020:
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Hier eine Partie des NS gegen den Star Diamond.
Der Novag Kasten hat da , wie immer eigentlich, im Endspiel die Partie hergegeben:
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Hallo Thorsten,
bitte künftig den Thread für die Testpartien nutzen: https://www.schachcomputer.info/foru...ead.php?t=6276 Da es mittlerweile mehrere aktive Tester gibt, sollte alles in einem Thread gesammelt werden. Danke! Gruß, Sascha |
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Ich möchte das Programm in dieser Leistungsklasse sehen, das 36. Se5! in angemessener Zeit findet. The King braucht dafür auch immerhin gut drei Minuten. |
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Mag sein das die Computer das nicht blicken. Für Menschen ist sowas aber doch relativ trivial zu SEHEN.
Zwischen Se3 und Se5 ist ja ein großer Unterschied. Ok können wir ja vielleicht im anderen thread den Sascha erwähnte weiter diskutieren . Ich finde das ist doch eine gute testposition. |
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